Der chilenische Vulkan Planchon-Peteroa befindet sich nach Angaben der Vulkanologen in einer schwachen eruptiven Phase, ohne momentane Gefahr für die Öffentlichkeit.
Das Massiv des Peteroa befindet sich etwa 220 Kilometer südlich der chilenischen Hauptstadt an der Grenze zu Argentinien. Seit einer Woche ist der Berg aktiv und stösst Aschwolken aus, die sich in Richtung Argentinien bewegen.
Die Abteilung für Geologie und Bergbau (Sernageomin) ordnete eine Überwachung des Flugraumes an. „In den aktuellen Phase der eruptiven Tätigkeit besteht keine unmittelbare Gefahr für die Menschen im Umfeld“, teilte die Behörde mit.
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