Mehrere Fotos einer jungen Polizistin sorgen derzeit in Argentinien für reges Interesse. Nachforschungen der Behörden ergaben zudem, dass die Ordnungshüterin bereits als Prostituierte gearbeitet hat.
Nach der Veröffentlichung der sogenannten „Skandalfotos“ im Internet brach eine landesweite Diskussion darüber aus, ob Verónica für ihre provozierenden Aufnahmen bestraft werden müsse. Die Bilder der 26 jährigen Ordnungshüterin, die ihren Dienst in der argentinischen Provinz Santiago del Estero versieht, werfen nach Meinung der örtlichen Medien ein „schädliches Bild auf die Institution.“
Der Skandal veranlasste die Behörden zur Nachforschung über die Herkunft der Fotos. Dabei wurde entdeckt, dass Verónica bereits über Vorstrafen verfügt und in der Vergangenheit als Prostituierte arbeitete.
Logisch , in Argentinien gilt das Vorstrafenregister wie ein Bewerbungsschreiben. Die Verurteilten werden nur auf die andere Seite der Gitter geholt und neu eingekleidet. Danach geht es dann mit Lizens weiter …