Tropensturm Matthew hatte am Freitagabend einen Landfall an der Küste von Nicaragua gemacht. Durch die Folgen der schweren Regenfälle starben in Venezuela mindestens dreizehn Menschen, hunderte verloren ihre Behausungen. Starke Regenfälle richteten verheerende Schäden in Honduras, Nicaragua, Mexiko, Belize und El Salvador an. Die Behörden in den betroffenen Staaten berichten von bis zu 35 Toten und Schäden von mehreren Millionen Dollar.
In der Karibik hat sich erneut ein riesiges Tiefdruckgebiet gebildet, welches nach Angaben der Nationalen Hurrikanzentrums in Miami eine 60%ige Wahrscheinlichkeit aufweist, in den nächsten 48 Stunden zu einem Wirbelsturm zu werden.
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