Durch starke Regenfälle sind in mehreren brasilianischen Bundesstaaten mindestens 30 Personen getötet worden. Nach Angaben der Zivilschutzbehörden sind mehr als 30.000 Menschen obdachlos.
Seit dem 25. Dezember regnet es in den Bundesstaaten São Paulo, Rio de Janeiro, Minas Gerais und Espírito Santo ohne Unterlass. In Mina Gerais, im Südosten Brasiliens, ertranken 15 Menschen in den Fluten überlaufender Flüsse. Mehrere Personen wurden unter Tonnen von Schlamm begraben.
Mehr als 123.000 Menschen haben ihre Häuser verlassen und Zuflucht in öffentlichen Schulen, Turnhallen oder bei Verwandten gesucht. Für die nächsten Tage wird mit weiteren Niederschlägen gerechnet.
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