Zu Beginn seiner Reise durch Lateinamerika, die ihn nach Kuba und Ecuador führen wird, ist der venezolanische Präsident Hugo Chávez am heutigen Montag (6.) von der brasilianischen Präsidentin Dilma Roussef zu einem Arbeitsbesuch empfangen worden. Das turnusmäßige Treffen hatte ursprünglich im Mai stattfinden sollen, war von Chávez aber wegen einer Verletzung am Knie verschoben worden. Bereits bei seiner Ankunft am Flughafen in Brasilia gab Chávez bekannt, dass er Brasiliens Kandidatur für einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) „bedingungslos“ unterstütze.
Fanden die Besuche des bolivarischen Führers unter der Regierung von Luiz Inácio Lula da Silva noch ein breites Echo in der brasilianischen Öffentlichkeit, findet zur Regierungszeit von Dilma Rousseff nur noch ein spärliches Medienecho statt. Internationale Experten sehen darin einen Hinweis, dass sich die jetzige Regierung klar von Caracas distanziert. Für Rousseff stehen die Themen Demokratie und Menschenrechte ganz oben auf der Agenda, für Chávez hingegen haben sie bei weitem nicht oberste Priorität.
Beide Staatsoberhäupter werden mehrere bilaterale Abkommen unterzeichnen und über die Sitzung der UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (CEPAL), welche im Juli in Caracas stattfindet, diskutieren. Das Treffen wird etwa vier Stunden dauern, im Anschluss ist eine gemeinsame Pressekonferenz geplant.
Wer die Herzlichkeit dieser grossartigen Frau kennt und Gesten deuten kann- man beachte nur den Gesichtsausdruck–weiß was die brasilianische Präsidentin von dieser Type aus dem bankrotten Nachbarstaat hält-NADA- und das ist Gut!!!
das sieht irgendwie aus, als ob sie sich angeekelt fühlt…
@guri
angeekelt…….das ist sie auch !!
muss man auch sein, wenn man sich für demokratie und menschenrechte einsetzt und neben hugo steht tut das bestimmt weh ;-)
und er sieht an der kamera vorbei ins leere……bestimmt sieht er wieder den geist von simon bolivar irgendwo rumschweben ;-)
man umarmt ihn doch gerne diesen Staatsbankrotteur…ein paar Million lässt er ja in Brasilien…ist nur ein weiterer Schritt in seinen Ruin, hoffentlich bald!
was treibt ein Volk an so einem Idioten zu glauben…?