In Peru haben am Donnerstag (7.) die Feiern zum 100. Jahrestag der Entdeckung der Inka-Zitadelle von Machu Picchu begonnen. Zum Auftakt der Feierlichkeiten für die 1983 dem UNESCO-Weltkulturerbe zugeordnete Festung wurden 21 Kanonenschüsse abgefeuert. Präsident Alan García nannte das am 07.07.2007 von 70 Millionen Menschen auf der ganzen Welt als eines der „neuen sieben Weltwunder“ auserwählte Bauwerk ein „Symbol für die peruanische Nation“.
Die gut erhaltene Ruinenstadt der Inka befindet sich in 2.360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der peruanischen Region Cusco. Die im 15. Jahrhundert vom Inka-Herrscher Pachacútec erbaute Inkastätte war im Juli 1911 vom US-Archäologen Hiram Bingham für die Wissenschaft entdeckt worden, die Existenz der Ruinen war der örtlichen Bevölkerung allerdings längst bekannt.
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