Bei der Landung im südamerikanischen Guyana ist am Samstagmorgen (30.) ein mit 162 Personen besetztes Flugzeug der Caribbean-Airlines in zwei Teile zerbrochen. Mehrere Menschen wurden verletzt, der in der Nähe der Hauptstadt Georgetown gelegene Flughafen „Aeropuerto Internacional Cheddi Jagan“ wurde vorübergehend geschlossen.
Das Flugzeug hatte nach dem Verlassen von New York einen Stopp in Trinidad eingelegt, ehe es nach Guyana weiterflog. Bei der Landung an seinem Zielflughafen ist die Maschine in der Morgendämmerung über die Start-und Landebahn hinausgeschossen und vor einer mehr als 60 Meter tiefen Schlucht zum Stillstand gekommen. Dabei knickte letztendlich der Bug rund fünf Sitzreihen vor den Tragflächen ab.
„Wir sind sehr dankbar, dass es nicht mehr Verletze gab“, teilte der guyanische Präsident Bharrat Jagdeo mit. In der Maschine befanden sich nach offiziellen Angaben 154 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder. Die Unglücksursache ist noch vollkommen unklar.
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