Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat den Luftangriff der Nato auf Satellitenanlagen des libyschen Staatsfernsehens in der Hauptstadt Tripolis als „illegales Bombardement“ bezeichnet und scharf verurteilt. Laut einer offiziellen Erklärung aus Caracas handelt es sich um einen barbarischen Akt.
„Dieser barbarische Akt der NATO ist die grausamste Demonstration der Heuchelei der imperialistischen Mächte, die sich in einem offenen Krieg gegen das lybische Volk befinden. Mit diesen neuen Verbrechen wiederholt das Bündnis seine Praxis, die bereits mit der Bombardierung von Radio Television Serbien am 23. April 1999 begonnen hat“ so der offizielle Text. Gleichzeit verlangte der bolivarische Führer die militärische Aggression gegen den „Bruderstaat Libyen“ einzustellen.
Bei einem Luftangriff auf die libysche Hauptstadt Tripolis hatten NATO-Kampfflugzeuge drei Satellitenanlagen des libyschen Staatsfernsehens zerstört, um damit die „Terrorsendungen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi zum Schweigen zu bringen. Laut einer Mitteilung des Militärbündnisses benutzte Gaddafi das Satellitenfernsehen als Mittel zur Einschüchterung des libyschen Volkes.
Chavez,sei Du mal froh,daß sie nicht Deine komplete staatliche Medien-
struktur sabotieren.Denn gegen Deine Medienprobaganda ist Gaddafi ein
kleines Licht.Chavez hat es gerade nötig,sich in andere Länder Angelegen-
heiten einzumischen.Er läßt ja lieber Gewerkschaftsbosse von einer
cubanischen Meliz umbringen.
die einen bombardieren die Sendeanlagen; andere klauen diese
Wo ist da der Unterschied?
es ist doch eine unerschütterlich treue, welche unser H.C. einem verbrecher wie gaddafi angedeihen lässt.
jetzt haben sie ihm sein spielzeug zerlegt und hugo fürchtet schon ,dass es ihm auch mal passieren könnte.
ich denke die ärzte in cuba müssen noch mal die messer wetzen und am gehirn schnipseln.