Im südamerikanischen Staat Venezuela artet die Gewalt aus. Das von „Sozialisten“ regierte Land hat eine der höchsten Mordraten in der Welt, im vergangenen Jahr starben nach Angaben der Nichtregierungsorganisation „Venezolanisches Gewaltobservatorium“ (Observatorio Venezolano de la Violencia, OVV) 28.479 Menschen eines gewaltsamen Todes (91,8 pro 100.000 Einwohner). Obwohl das einst reichste Land Lateinamerikas seit Monaten per Notstandsdekret regiert wird (Sondervollmachten für Polizei und Militär) können Raub, Mord und Totschlag nicht eingedämmt werden. Am vergangenen Wochenende wurden zwei Soldaten der Nationalgarde ermordet, insgesamt sechs Kinder und Teenager sollen an diesem Verbrechen beteiligt gewesen sein.
Die Sergeanten Yohan Borrero und Andres Ortiz waren nach Angaben der Polizei in Zivilkleidung unterwegs und hatten in der Hauptstadt Caracas ein Bar besucht. Nach Verlassen in den frühen Morgenstunden rauchten die beiden Männer eine Zigarette auf der Straße und wurden von zwei Kindern überfallen. Die Minderjährigen raubten eine Tasche, die Soldaten verfolgten die Täter bis in eine dunkle Straße. Dort warteten mehrere Mitglieder der Bande Los Cachorros (Die Welpen), die Borrero und Ortiz sofort mit Messern attackierten. Ein Opfer starb am Tatort, das andere kurz nach Einlieferung in einem Krankenhaus.
mein Mitleid hält sich in Grenzen…
Die Saat, die gesät wurde, blüht immer mehr auf.
Früh übt sich was noch besser werden kann.
Eröffnen sich ganz neue Berufsbilder Danke Hugo,danke,Fidel und der hoch gespühlte Dreck
im blühenden Sozialismus………
Vorsicht Satire!
Wieso Satire?????
kinder ermorden zwei vom vom militaer, die normal die menschen schuetzen sollen, verkehrte welt.