Nach Erdebenserie in Guatemala 250 Personen obdachlos
► Mehr als 29 Erschütterungen
In Guatemala sind bei einer Serie von Erdbeben mehr als 250 Personen obdachlos geworden, mindestens 30 Häuser wurden schwer beschädigt. Die seismische Schwarm begann am 19. Juli mit einer geologischen Störung im Departement Santa Roca und hatte seinen Höhepunkt mit einem Beben der Stärke 4.8 am gestrigen Samstag (27.)
Seit dem 19. Juli ereigneten sich über 29 Erdbeben mit Magnituden zwischen 3 und 4.8 auf der Richter-Skala, die fast alle in der Abteilung von Santa Rosa zentriert waren. Das Nationale Institut für Seismologie zeichnete zudem hunderte sogenannter Mikrobeben auf, die allerdings keinen Einfluss auf die Bevölkerung hatten. Bei dem gestrigen Beben wurden erneut drei Häuser schwer beschädigt.
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Bildnachweis: Earthquake
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