Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat eine Bewertung zur Entscheidung der chinesischen Regierung, den libyschen Nationalen Übergangsrat als legitime Vertretung Libyens anzuerkennen, vermieden. Die Entscheidung Pekings vom Montag (12.) war zuvor im In- und Ausland auf ein überwiegend positives Echo gestoßen. Auch der libysche Übergangsrat selbst reagierte positiv auf die Anerkennung durch China.
„Peking wird sicherlich Gründe haben, dies zu tun“, gab Chávez in einem Telefongespräch mit dem staatlichen Fernsehsender VTV bekannt. „Jedes Land in der Welt ist souverän und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Wir haben unsere eigene Position, welche durch eine gemeinsame Linie der Länder der Bolivarianischen Alternative für die Völker Unseres Amerika (ALBA) gestärkt wurde“, so der bolivarische Führer, der vom politisch und wirtschaftlichen Verbündeten noch einen Kredit von vier Milliarden US-Dollar möchte.
H.C. wird sich hüten Kritik an China zu üben.Bei den Milliarden an Schulden
an die Chinos, muß er ja endlich mal sein Schandmaul halten.
:-)
Auf der Weltbühne der Politik wird es immer enger für Hugo, weil selbst die letzten noch verbliebenen Kommunisten sich auf Dauer der Realität nicht verschleissen. Der venezolanische Präsident dagegen hört auf seine innere Stimme, auf mit Hühnerfüssen wedelnde Santeria Priester und auf indianische Schamanen. Das Ergebnis seiner Erkenntnisse übernehmen dann TeleSur und Amerika21.de.
Nur wird diese Tatsache am 7.10. 12 nicht helfen, weil die venezolaner gar keine Alternative zu HCF haben.
Der hugo muss nicht mal betrügen, weil das volk auch viel zu dumm und zu faul ist.