Die Regierung des südamerikanischen Staates Guyana will ein Wasserkraftwerk am Río Esequibo errichten. Damit will das Land, das an Brasilien, Venezuela und Suriname grenzt, seinen zukünftigen Energiebedarf abdecken.
Der Plan für das Projekt stammt bereits aus dem Jahr 2002 und soll nun durch ein gemischtes Konsortium, bestehend aus Experten aus den USA und China, verwirklicht werden. Das „Amaila Wasserkraftwerk-Projekt“ wird Strom für die Hauptstadt Georgetown und die zweitgrößte Stadt Linden liefern.
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