Der Iran hat ein Trainingslager für die islamisch libanesische Terrororganisation Hisbollah im Norden Nicaraguas installiert. Dies berichtet die israelische Onlinetageszeitung Arutz Sheva und bezieht sich dabei auf Meldungen lokaler nicaraguanischer Medien. Demnach sollen Mitglieder der schiitischen Organisation, die offen vom Iran finanziert wird und mit Waffen iranischer, russischer oder chinesischer Herkunft ausgerüstet ist, auf der Basis einen Angriff auf israelische und US-Ziele als Vergeltungsmaßnahme bei einem Überfall auf iranische Nuklearanlagen trainieren.
Laut Arutz Sheva sind 30 Mitglieder der Hisbollah auf der Basis in der Nähe der Grenze zu Honduras stationiert. Die Basis dient angeblich auch als zentrale Drehscheibe für Waffenschmuggler und zur Geldwäsche von Drogenkartellen. Das Gelände um den Stützpunkt soll für die Bevölkerung gesperrt worden sein, alle Lieferungen (Logistik) kommen aus dem Iran.
Costa Ricas Außenminister Jose Enrique Barantas warnte bereits vor längerer Zeit gegen den wachsenden iranischen Einfluss in Nicaragua und bezeichnete dies als eine Gefahr für Lateinamerika. Irans international geächteter Präsident Mahmud Ahmadinedschad unterhält mit den linksgerichteten Staatsoberhäuptern von Venezuela, Ecuador und Bolivien freundschaftliche Beziehungen, die restlichen Staaten Lateinamerikas halten „Abstand“ zum Holocaust leugnenden Präsidenten der Islamischen Republik.
wenn jemand glaubt, dass die amis bis zum st. nimmerleinstag diesem treiben zusehen werden, der wird bestimmt schon bald eines besseren belehrt. terrorcamps vor der eigenen haustür zu dulden, steht ja wohl nicht gerade auf dem wahlprogramm in den usa.
wobei die amis auf den einsatz von bodentruppen verzichten wewrden können und lediglich ein rudel drohnen entsenden werden die diese camps (wo immer sie auch sind) gut und sachkundig umpflügen werden.
In Venezuela haben wir mindestens zwei solcher Camps. Aber wenn Chávez weg ist, werden die flüchten, wie die Ratten, wenn das Schiff sinkt.