23:55 Uhr MEZ: Der kubanische Dissident Jorge Luis Garcia Perez „Antunez“ hat am Donnerstag seinen Hungerstreik ausgesetzt, um sich an einer Kampagne der Solidarität mit den demonstrierenden Studenten in Venezuela zu beteiligen. Nach seinen Worten vereint ein friedlicher Protest beide Länder im Kampf gegen eine unterdrückende Diktatur.
23:45 Uhr MEZ: Zahlreiche Künstler im In- und Ausland haben ihre Solidarität mit den demostrierenden Menschen in Venezuela zum Ausdruck gebracht und das linksgerichtete Regime für das harte Vorgehen gegen die eigene Bevölkerung scharf gerügt. Nachdem die US-amerikanische Sängerin und popkulturelle Medienikone Cher” das venezolanische Staatsoberhaupt als mörderischen Diktator und geisteskrankes/irrsinniges Monster bezeichnete, sah sich nun auch US-Superstar “Madonna” dazu berufen, ihre Meinung über den regierenden Ex-Busfahrer kundzutun.
23:25 Uhr MEZ: Angesichts der Militarisierung an der Grenze zu Kolumbien hat sich der Gouverneur von Norte de Santander (Departamento im Nordosten Kolumbiens) besorgt gezeigt. „Die Regierung in Venezuela will den gesamten Bundesstaat Tachira militarisieren. Wir können dies nicht ignorieren, da auf beiden Seiten der Grenze einen intensiver und freier Warenaustausch stattfindet“. Der venezolanische Innenminister hat inzwischen bestritten, dass sich in Tachira kubanisches Militär befinden soll. Nutzer sozialer Netzwerke hatten Fotos veröffentlicht, auf denen angeblich kubanische Soldaten zu sehen sein sollen.
21:45 Uhr MEZ: Leopoldo López wird in einem zum Militärgefängnis Ramo Verde abgestellten „Mobilen Gerichtssaal“ von der Staatsanwaltschaft vernommen.
21:30 Uhr MEZ: Am Donnerstagnachmittag hat die Ehefrau von Leopoldo López angekündigt, das erste Mal ihren inhaftierten Mann im Militärgefängnis Ramo Verde zu besuchen. Als besonderes Geschenk wird sie ihm eine Statue der Schutzheiligen von Venezuela überreichen.
20:15 Uhr MEZ: Innenminister Generalmajor Miguel Rodríguez Torres hat am Donnerstag (20.) die Mobilisierung eines Bataillons von Fallschirmjäger zum „Schutz der Grenze zu Kolumbien“ im westlichen Bundesstaat Táchira angekündigt. „Dies ist keine Militarisierung und dient einfach zur Wiederherstellung der Ordnung“, will der Minister Glauben machen. Währenddessen sammeln sich in Caracas bereits wieder Tausende von Studenten, um demonstrierend durch die Straßen zu ziehen.
18:55 Uhr MEZ: Dünngeistiger Satz und Zeichen für die Ahnungslosigkeit eines marxistisch orientierten Blättchens aus Deutschland: „Zwar gibt es in Venezuela Gruppen, die sich darauf vorbereiten, im Falle eines Staatsstreichs den Putschisten auch bewaffnet Widerstand leisten zu können“.
18:40 Uhr MEZ: Nach Angaben der Opposition und Nicht-Regierungsorganisationen wurden bei den Protesten von Mittwoch auf Donnerstag mindestens 138 Personen verletzt und 86 festgenommen. Einige Demonstranten liegen auf den Intensivstationen verschiedener Krankenhäuser, vier von ihnen verloren ein Auge.
18:10 Uhr MEZ: Anlässlich der anhaltenden Proteste gegen die Regierung von Präsident Maduro hat das Auswärtige Amt vor Reisen nach Venezuela abgeraten. In allen Städten des südamerikanischen Landes gehen Hunderttausende auf die Straße und protestieren gegen die ausufernde Kriminalität, Inflation und Nahrungsmittelknappheit. Bisher haben die Proteste mindestens sechs Menschen das Leben gekostet. Ebenfalls hat das brasilianische Außenministerium am Donnerstag empfohlen, Demonstrationen und Menschenansammlungen zu meiden. Aus mehreren Städten, darunter Caracas, Ciudad Guayana, Puerto Ayacucho und Santa Elena de Uiarén hätten sich im Land lebende Brasilianer mit der Bitte um Hilfe an das Ministerium gewandt.
17:50 Uhr MEZ: Die Regierung von Venezuela hat die Aussagen von US-Präsident Barack Obama „kategorisch“ zurückgewiesen und als „eine neue und grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes“ bezeichnet.
17:30 Uhr MEZ: Ein um Anonymität bemühter Journalist berichtet, dass die privaten Fernsehsender sich nur aus einem Grund von der Berichterstattung über die Proteste gegen die Regierung zurückhalten: Ihnen wurde mehrfach mit Lizenzentzug gedroht. Da der komplette Justizapparat in Venezuela korrupt und sich in den Händen der Regierung befindet, müssten sie äußerst vorsichtig vorgehen. Die Regierung will allerdings glauben machen, dass sie alles unter Kontrolle habe und veröffentliche aus diesen Gründen keine Berichte und Fotos über die aktuelle Situation auf den Straßen des Landes.
17:00 Uhr MEZ: Venezuela beschuldigt Panama der Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes und ruft den Botschafter des zentralamerikanischen Landes zu Konsultationen ein. Der Erzbischof von Caracas, Kardinal Jorge Urosa Savino, hat alle Venezolaner dazu aufgerufen, für den Frieden zu arbeiten. „Die Regierung ist verantwortlich und die Regierung muss erkennen, dass es ernste Probleme gibt“. Der Kardinal versteht nicht, warum bewaffnete Gruppen ungestraft schalten und walten können wenn die Kontrolle über die Waffen bei der Regierung liegt. Er forderte die Regierung auf, auf die gerechten Forderungen des Volkes hinsichtlich Inflation, Mangel, Unsicherheit einzugehen und den Dialog zu suchen.
Urosa, sagte der venezolanische Kirche lehnt einen Staatsstreich. „Ein Staatsstreich nicht die Jungs auf der Straße, so dass das Militär mit Waffen.“ Er sagte, dass sowohl die Opposition und die Regierung sollte den Ton der Rede zu senken, und „die Regierung hat die Pflicht, alle Sektoren aufrufen, um die Probleme anzugehen.“
16:15 Uhr MEZ: Studentenführerin Gaby Arellano, Universidad de los Andes, bekräftigte, dass es für die nächsten Tage nur „einen Plan gebe“: Demonstrationen gegen die Regierung auf allen Straßen des Landes. „Die Regierung sollte sich darüber im klaren sein, dass sie international keine Unterstützung findet. Einzig ein paar Regierungen, darunter Kuba, Nicaragua, Bolivien und Ecuador, stimmen auf Maduro ein. Alle anderen Staats-und Regierungschefs und Vertreter der Zivilgesellschaft sympathisieren mit uns“, so Arellano.
15:00 Uhr MEZ: Laut dem venezolanischen Botschafter in Spanien, Mario Isea, befindet sich Leopoldo López nur zu seinem „eigenen Schutz“ im Militärgefängnis. Isea behauptet, dass der Oppositionsführer von den USA und Kolumbiens EX-Präsident Uribe getötet werden soll.
14:55 Uhr MEZ: Gemäß einer Entscheidung des Ministeriums der Verteidigung und des Ministeriums des Innern (veröffentlicht im Amtsblatt Nummer 40359) wurde im Bundesstaat Tachira das Tragen/Mitführen von Messern und Schusswaffen ausgesetzt. Mitglieder der Streitkräfte, Polizei-Korps, Beamte der öffentlichen Sicherheit und Personen, die mit dem Transport von Wertgegenständen wie Bargeld beauftragt sind, bleiben von der Regelung ausgeschlossen.
14:30 Uhr MEZ: „Ich rufe die internationale Gemeinschaft dazu auf, sich zu vereinen und die ungerechte Inhaftierung von Oppositionsführer Leopoldo López zu verurteilen. Ebenso die anhaltende politische Verfolgung von Maria Corina Machado, Carlos Vecchio und andere Mitglieder der politischen Opposition im Land. Die Venezolaner haben das Recht, sich friedlich zu versammeln, um ihre Meinung zu äußern“, gibt US-Senator Bob Menendez bei seinem Besuch in Kolumbien bekannt.
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14:20 Uhr MEZ: Zeitgleich zu den Protesten in Venezuela gibt Ecuadors Präsident Rafael Correa bekannt, dass Ecuador von der extremen Rechten „wie in Argentinien und Venezuela bedroht wird. „Es gibt eine klare Verbindung zwischen Henrique Capriles und Mauricio Rodas (Oppositionskandidat für die Bürgermeisterwahl von Quito)“. Bereits den vierten Tag in Folge bleibt das öffentliche Leben im venezolanischen Bundesstaat Tachira gelähmt. Regierungsunabhängige Journalisten berichten, dass die Geschäfte geschlossen und keine öffentlichen Verkehrsmittel auf den Straßen sind. Die Bevölkerung befürchtet, dass Präsident Maduro den Ausnahmezustand über die Region verhängen wird. In den Krankenhäusern in Caracas wird es inzwischen immer schwieriger, ein freies Bett zu bekommen. Viele Gesundheitszentren sind überfüllt, Verletzte stehen Schlange vor den Notaufnahmen.
14:10 Uhr MEZ: „Es gibt keine Rechtfertigung für solche Gewalt und Missbrauch durch die Sicherheitsbehörden. Die Repressionen durch die Polizei und Nationalgarde sind an Brutalität nicht zu überbieten“, twittert der Abgeordnete Miguel_Pizarro. Nutzer sozialer Netzwerke berichten von zahlreichen Internet-Ausfällen in den letzten Stunden, die katholische Kirche hat zum Dialog aufgerufen.
14:00 Uhr MEZ: Schlagzeile der offiziellen kubanischen Parteizeitung Granma auf der Titelseite: „Havanna lehnt die faschistische Eskalation gegen die venezolanischen Regierung ab.“ Eine Delegation der südafrikanischen kommunistischen Partei hat den „Putschversuch“ in Venezuela verurteilt und ihre Solidarität mit dem venezolanischen Volk bekräftigt.
13:30 Uhr MEZ: Mehr als 100 Auslandsvenezolaner protestieren vor ihrer Botschaft in der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa. Sie fordern eine baldige Lösung der politischen und sozialen Krise in ihrem Heimatland und den Rüchtritt von Präsident Maduro.
13:10 Uhr MEZ: Was staatlich nicht kontrollierte/manipulierte Medien berichten, bestätigt auch Reuters: „Caracas war am Mittwoch wieder das Epizentrum der Studentenproteste. Sicherheitskräfte versuchten, Tausende von Anhängern der Opposition mit Tränengas zu zerstreuen und die blockierten und brennenden Hauptstraßen zu entsperren“. In mindestens 13 der 23 Bundesstaaten des Landes kam es zu Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Die Studenten haben damit gedroht, so lange auf den Straßen zu bleiben, bis Maduro zurücktrete.
12:50 Uhr MEZ: María Corina Machado: „Wir werden nicht eher ruhen, bis es Gerechtigkeit in Venezuela gibt. Unser Land durchlebt Stunden der brutalen Unterdrückung. Studenten werden verfolgt und gefoltert, aber unsere inhaftierten Kameraden und Häftlinge sind nicht allein“.
11:30 Uhr MEZ: Per Twitter bestätigt die Ehefrau von López, dass ihr Mann weitere 45 Tage in Untersuchungshaft bleiben soll. „Venezuela wird von einer Diktatur regiert und Leopoldo wird nicht mit Diktatoren verhandeln. Ich verfluche die Soldaten, die ihre Waffen gegen das eigene Volk erheben“. Nach ihren Worten wurde bereits ein weiterer Haftbefehl gegen einen Oppositionellen (Antonio Rivero) verhängt.
11:10 Uhr MEZ: „Wir sind auf dem Weg zu einem wirtschaftlichen Kollaps. Diese Regierung infiltriert bewusst die friedlichen Proteste. Das Land braucht Frieden und es ist offensichtlich, dass die Regierung die Gewalt fördert um den wirtschaftlichen Zusammenbruch zu decken. Ziehen Sie die paramilitärischen Gruppen, die Angriffe auf die Menschen in den verschiedenen Teilen des Landes durchführen, sofort zurück. Die Verantwortung liegt bei Ihnen“, lautet die Botschaft von Oppositionsführer Henrique Capriles an Präsident Maduro.
10:35 Uhr MEZ: Die USA und europäische Länder stecken hinter den Ereignissen der letzten Tage in Venezuela. Diese Meinung vertritt der nicaraguanische Präsident Daniel Ortega. Laut dem Staatsoberhaupt des bettelarmen zentralamerikanischen Landes haben die USA und Europa Interesse, „die Herrschaft über die lateinamerikanischen Länder wie in der Kolonialzeit auszuüben“.
10:10 MEZ: Eine Arbeitsgruppe des Forum von São Paulo hat sich in Nicaragua getroffen und Besorgnis über die Situation in Venezuela geäußert. Dort sollen Gegner der Regierung „den Willen der Menschen sabotieren“.
10:00 Uhr MEZ: Präsident Maduro ist nach eigenen Worten dazu bereit, einen Zustand der Notverordnung in Táchira (westliche Grenze zu Kolumbien) zu verhängen. „Wenn ich einen Ausnahmezustand erkläre, vor allem für Tachira, bin ich bereit, Panzer, Truppen und alle militärische Kräfte, die es braucht, einzusetzen“.
09:45 Uhr MEZ: US-Präsident Barack Obama hat am Mittwoch 19.) die Gewalt in Venezuela verurteilt und die Regierung von Nicolás Maduro aufgefordert, die legitimen Forderungen der Menschen zu garantieren und nicht mit falschen Anschuldigungen (Ausweisung US-Diplomaten) von der tatsächlichen Situation im Land abzulenken.
09:35 Uhr MEZ: Laut Opposition soll Leopoldo López die nächsten 45 Tage im Militärgefängnis in Ramo Verde verbringen. Währenddessen untersucht die Staatsanwaltschaft die Vorwürfe gegen ihn. Die erste Anhörung fand in der Nacht statt, rund zehn Stunden nach dem angekündigten Termin. Sollte López der „Terrorismusfinazierung“ und weiteren Anschuldigungen für schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft.
09:25 Uhr MEZ: Schwarzer Rauch, Flammen, desolate Straßen und Truppen in der Stadt. Die venezolanische Hauptstadt Caracas erlebte eine Nacht intensiver Proteste gegen die Regierung, wie in vielen anderen Städten des Landes. Die Proteste der Gegner von Präsident Nicolas Maduro führten zu den bisher stärksten Reaktionen der Nationalgarde und der Nationalen Bolivarischen Polizei.
hay dios…..hoffentlich geht das gut !
nein glaube ich nicht…..jetzt geht es erst richtig los!!
das er verhaftet wurde stimmt…die Frage ist fuer wie lange…..und ja jetzt geht es erst richtig los !
Wenn López schnell wieder entlassen wird, hat Maduro kapituliert. Bleibt López in Haft, hat Maduro die Pest am Hals.
wahre worte!!
nicht nur die Pest ich denke so langsam wacht auch der Rest von der Bevoelkerung auf und die hat er dann auch noch am Hals.Da kommt noch viel mehr auf uns zu. es werden sehr harte Zeiten kommen.
Freunde, wenn ihr heute noch nicht gekotzt habt, dann lest mal was 95% unserer Landsleute in Deutschland zu Venezuela von sich geben. Man könnte glauben, da schreiben nur Hardliner der Linke:
http://meta.tagesschau.de/id/82462/venezuela-die-studenten-ruetteln-an-der-macht
Diese Vollpfosten sind der Grund dafür, dass die Volksabstimmung in Deutschland besser für den Bund nicht eingeführt wird. Es ist kaum zu glauben, wie viele Leute einseitig denken und Kommentare zu Dingen abgeben, wovon sie überhaupt keine Ahnung oder einen Einblick haben. Bei Spiegel-Online sind ein paar Kommentaren mit Verstand und Hintergrundwissen, aber halt auch viele Deppen dabei, die ihren USA-Hass ausleben. Ich würde mich nie über Vorgänge in Nicaragua oder Bolivien äußern, außer wenn Vergleiche mit Venezuela gezogen werden. Aber die vermeintlich Allwissenden in Deutschland kennen sich als Linke überall in der Welt aus und halten ihren sinnentleerten Auswurf auch noch für wahr.
Ich glaub mir wird schlecht….!!!
Leopoldo..dios los bendiga..!!!
Habe dort auch einen Kommentar hinterlassen, der hinterfragt ob das deren Ernst ist. Veröffentlicht wurde er nicht. Deutschland widert mich an …
Das Problem ist aber, dass den meisten Deutschen Venezuela am A**** vorbeigeht, daher liest man dort nur Kommentare von Interessierten und das sind in der Regel Linksextremisten.
Wir steuern jedenfalls mit riesen Schritten immer weiter Richtung absolutes Chaos.
Wenn ich die Bilder aus der Ukraine sehe wird mir schlecht. So etwas wollen wir nicht haben aber ich halte in der diesigen Situation und all dem was noch kommt in Zukunft nichts mehr fuer ausgeschlossen.
Habe gerade die Kommentare in der ZEIT gelesen – da denkt man, man ist auf den Seiten von Red Globe – unerträglich uninformiert und Ideologie pur in intellektuellem Geschwafel verpackt – diese Sofa-Sozialisten nerven nur noch
Die radikale Linke ist einfach ziemlich aktiv – und gerade wenn es um ihr Musterprojekt Vzla geht. Die vertreten aber sicherlich nicht die Mehrheit, das denken sie nur!
95 % , die solche dummen unqualifizierten Kommentare abgeben sind nie dort gewesen. Sie dreschen einfach die gleichen Parolen wie der Esel im Träningsanzug.
Respekt Sr. Lopez! Endlich mal jemand der Eier hat. Hoffentlich nehmen sich die venezolanischen Machos daran ein Beispiel und verstecken sich nicht weiter hinter ihren Frauen oder den Studenten.
… oder hinter ihrem gekühlten Polar und ihren
Fleischbergen (Tettas incl.)
Viele Venezolano sind Macho und feige und haben nur Bier und Frauen im Kopf.
Ich hoffe nur das sie ihr einseitiges denken nun mal fuer eine gute Sache ablegen und endlich mal auf die Strasse gehen um fuer ihre und ihrer Kinder Zukunft zu protestieren.
„21:10 MESZ: Inmitten der angespannten Lage hat Präsident Maduro wichtiges zu verkünden: “Ich habe heute beschlossen, das Ölgebiet ˈFaja Petrolífera del Orinocoˈ in ˈFaja Petrolífera del Orinoco Hugo Chávez Fríasˈ umzubenennen”.“
Hat der Trottel keine anderen Probleme?????
21:45 Uhr MEZ: “Wir haben Informationen darüber, dass die extreme Rechte in Miami und Venezuela Gruppen mobilisiert, die Leopoldo López töten sollen”, meldet sich Venezuelas regierender Ex-Busfahrer wieder zu Wort.
maduro wird lopez umbringen und den extreme rechte die schuld geben…..dieses hirnamuputirte schw……
Kompliment, Ihr müsst über sehr gute Quellen verfügen. Weiter so!!!!!!!!!!!!
Ausser den Kommentaren auf SpOn und Tagesschau hab ich mir auch noch einen Stream von AlJassera angesehen – auch die hatten einen Experten, der wohl von RedGlobe kam.
Das Traurige ist, die Mehrheit hier hat schlicht keine Ahnung von Venezuela, und auch kein Interesse.
IslaMargarita, coole Parties, tolle Frauen da, aber ein bisschen gefährlich, und das wars in etwa. Und die, die den Mund aufmachen, haben auch keine Ahnung, sind aber von Chavez und seiner Revolution fasziniert, weil sie sich verzweifelt an die Hoffnung klammern, Sozialismus könnte irgendwo, irgendwann mal funktionieren…….und wenn er´s wieder mal nicht tut, gibts den Beissreflex und es ist die Schuld der Faschisten, USA, Goldmann&Sachs, der Juden oder der Marsmännchen.
Wie oft muss man sich in den Fuss schiessen, um zu glauben, dass es auch beim nächsten Mal blutet?
Zu dem Foto v Lopez mit Cabello: Hatte Lopez nicht ein grauweisses T-Shirt an bei Verhaftung?
Nur so…..
ja, das ist mir auch aufgefallen, er hatte ein Shirt mit längeren Ärmeln an mit Venezuela-Kontur vorne drauf…und kein kurzärmeliges Hemd mit Taschen….vielleicht ein altes Bild?
Hallo
Ich habe schon damals direkt nach der sogenannten“Wahl“ hier geschrieben,das es ein grosser Fehler von Capriles war den Marsch auf die sogenannte Wahlbehörde abzusagen.
Auch wenn es dabei,LEIDER, Tote und Verletzte gegeben hätte.
Dieser sogenannte „Presidente mit dem Vogelgezwitscher“ wäre Heute Geschichte.
So wurde es nur aufgeschoben.Heute gibt es schon viele Tote und es werden noch mehr werden.Leider!
Mein grössten Rrespekt vor LOPEZ und den Menschen die endlich aufbegehren.
Ich hoffe inständig das diese mutigen Menschen nicht aufgeben.
Die Verantwortlichen sollen ihre gerechte Straffe bekommen (wie andere Tyrannen auch:Hitler,Saddam,Gaddafi und wie sie alle Heissen.
Grüsse aus Hamburg
Valencia war und ist noch ein Hexenkessel. Die Menschen kochen vor Wut über die Verhaftung Leopoldos und das Blutbad unter ihnen durch von der Regierung geschickte, vermummte Mörder. Auch jetzt, um fast 21h, noch viele brennende Barrikaden. Ein Gruppe stahl einen LKW mit montiertem Baukran und rollte ihn vom Shopping Center über die Avda. Bolivar, wo sie mit dem Fahrzeug den Eingang des Kaufhauses Tijerazzo rammten und randalierten.
In weniger als 4 Stunden habe ich 3 Lynchversuche von „Infiltrados“ erlebt. In einem Fall rettete ein Presseausweis eine Gruppe von 2 Männern und einer Frau. Die Frau verlor die Nerven, brach in Tränen aus und gab zu, dass sie Chavista seien, die geschickt wurden um Gesichter zu fotografieren. Man hat die 3 zu Tode Verängstigten beruhigt und zu ihrem Fahrzeug geführt, mit dem sie dann verschwanden.
Offenbar intervenierte der Präsident des Parlamentes Cabello persönlich bei der Verhaftung von Lopez. Das ist ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass jetzt der Kasperle und seine Schergen sich ganz persönlich um solche Dinge kümmern müssen, weil der Kreis der Vertrauten verdammt klein geworden ist.
Die Kommentare heute bei SpOn machen mir wieder etwas Mut. Nicht nur Vollpfosten und Salonsozialisten! Um den Link zu vermeiden, der Artikel ist „proteste-in-venezuela-oppositionspolitiker-lopez-verhaftet“ bei Spiegel Online…..nicht unbedingt als Faschistenblatt bekannt.
@Redaktion: ich würde gerne Auszüge und Info aus euren Artikeln für ein paar Leserbriefe hier in D zitieren, was muss ich beachten? Dankeschön……
Artikel können auszugsweise (Anreißen von max. 2-3 Sätzen) und immer mit Quellenangabe (latinapress) verwendet werden.
Super, danke.
Saludos
dd
Plomo contra Maduro y Cabello…………..deren Köpfe müssen ab !!
Leopoldo soll nach Cuba transportiert werden. Wer weiss was darueber?
wieso wurde mein link geloescht ?
hier werden nicht nur Links gelöscht
Lese gerade einen sehr guten Welt – Artikel – die Kommentare der Poster sind zum Kotzen – diese Linken in Deutschland sind eine Schande. Ich werde dort nun dagegen anschreiben mit meinem Namen und nicht mehr mit meinem Pseudonym – wer kann, postet Kommentare dort.
An Alle zum WEITERLEITEN: http://www.youtube.com/watch?v=EFS6cP9auDc
ich habe jetzt gerade die bestätigung eines EHEMALIGEN chavisten bekommen. er muss auf die strasse gehen und demonstrieren, ansonsten kein lohn oder kündigung!!
Das ist zutreffend und schon lange bekannt. Dennoch konnte Maduro nicht genug Rothemden zusammen karren, um auch nur für ein überzeugendes Foto herzuhalten. Viele haben den Mut, sich zu verweigern.
Ich hoffe das dass nicht so enden wie in der Ukraine…..dort dauert es bereits fast 3 Monate glaube ich und die Regierung ist immer noch drann.