Nach Auswertung aktueller Daten haben die chilenischen Behörden am Freitag (20.) einen Anstieg der seismischen Tätigkeiten des Vulkans Villarrica registriert und vor einem neuen Ausbruch wie am 3. März gewarnt. Die Vulkanologen weisen auf vermehrte Emissionen von Gasen und Asche mit einer hohen Konzentration von Partikelmaterial hin. Vor einer hohen Instabilität des Kolosses wird gewarnt, Notfallprotokolle werden vorbereitet.
Der Vulkan Villarrica im Nationalpark Villarrica gehört zu den bekanntesten Touristenzielen in Chile. In den Sommermonaten gehen regelmäßig geführte Touren bis zum Rand des Kraters, die auch für ungeübte Bergesteiger zu bewältigen sind.
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