Kolumbien: Firmen aus Spanien, Chile, Österreich und Mexiko am Autobahnbau interessiert

autobahn

Projekt erfordert Investitionen in Höhe von 1,6 Milliarden Pesos (640 Millionen US-Dollar) und beinhaltet den Bau einer etwa 80 Kilometer langen zweispurigen Schnellstraße (Foto: Screenshot YouTube)
Datum: 20. Juni 2015
Uhrzeit: 17:11 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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In ihren Bemühungen zur Verbesserung der Infrastruktur plant die Regierung des kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos den Bau einer Autobahn zwischen der Stadt Pasto und Rumichaca (an der Grenze zu Ecuador/Departemento Nariño im Südwesten). Das Projekt erfordert Investitionen in Höhe von 1,6 Milliarden Pesos (640 Millionen US-Dollar) und beinhaltet den Bau einer etwa 80 Kilometer langen zweispurigen Schnellstraße.

„Es ist erfreulich, dass vier Konsortien am Bau dieses bedeutenden Projekts interessiert sind. Für uns besonders befriedigend ist die Tatsache, dass vier Unternehmen dieser Konsortien aus Spanien, Chile, Österreich und Mexiko stammen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass mehr und mehr internationale Unternehmen an Investitionen in Kolumbien interessiert sind. Unsere Regierung gewährt diesen Unternehmen transparente Prozesse, Schutz und Sicherheit“, gab Vizepräsident Germán Vargas Lleras in einer Pressekonferenz bekannt.

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