Insgesamt 300.748 Venezolaner haben in den letzten sieben Jahren ihr Heimatland verlassen und Zuflucht im Nachbarland Kolumbien gesucht. Dies geht aus einem aktuellen Berichte des kolumbianischen Amtes für Migration hervor. Christian Krüger, Direktor Immigration Kolumbien, sprach auf einer Pressekonferenz in Bogotá auch von einem sogenannten „Migrations-Pendel. Nach seinen Worten haben seit dem vergangenen Mai 455.094 Venezolaner kolumbianisches Staatsgebiet betreten.
„Diese Personen bleiben nicht dauerhaft in unserem Land. 58,2% von ihnen waren auf der Suche nach Lebensmittel oder Medikamenten, 16,1% besuchten Verwandte, Tourismus 7,6% und 18,1% aus anderen Gründen“, so Krüger. Die öffentliche Politik wurde aufgefordert, zunehmende Fremdenfeindlichkeit zu verhindern und bei der Integration von Flüchtlingen aus Venezuela zu helfen.
Mir würde es schon reichen,wenn sie ihren gestörten Drogenbaron zurückrufen würden. Der wird aber eher nach Kuba gehen(falls noch Möglich)da währe er er wohl noch sicherer als in seinem Geburtsland Eine andere Möglichkeit Währe sich in den Schutz der linken Hänsel zu begeben, die würde Sicher ihr letztes vom Deutschen Steuerzahler bezahltes Hemd für diesen korrupten Staatsdieb geben