Im südamerikanischen Land Venezuela tritt Links-Diktator Nicolás Maduro Moros am Donnerstag (10.) seine zweite Amtszeit an. Am 20. Mai hatte sich der Despot in vorgezogenen Neuwahlen im Amt bestätigen lassen. Diese Wahl-Farce wird von den meisten Regierungen Lateinamerikas, den westlichen Staaten wie den USA und der Europäischen Union, allerdings nicht anerkannt. Auch die Bundesregierung bestätigte, dass Maduro keine Legitimationsfunktion besitzt. Die Lima-Gruppe (Argentinien, Kanada, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Guyana, Honduras, Panama, Paraguay, Peru und St. Lucia) hat am vergangenen Freitag (4.) erklärt, dass ihre Regierungen das venezolanische Regime nicht anerkennen werden und auch die Möglichkeit diskutiert, die diplomatischen Beziehungen zu Caracas einzustellen. Maduro, der in der Region bereits weitgehend isoliert ist, hat nun der Lima-Gruppe gedroht und ihr ein Ultimatum gestellt.
„Heute übergeben wir allen Regierungen der Lima-Gruppe eine diplomatische Protestnote. Wir fordern innerhalb von 48 Stunden eine Korrektur ihrer Positionen zu Venezuela. Sollte das Kartell seine Meinung nicht ändern, werden wir brutalste diplomatische Maßnahmen ergreifen, um die Integrität unserer Souveränität zu verteidigen“, so Maduro auf einer Pressekonferenz.
ich hoffe nur er bekommt irgend wann eine wirkungsvolle Protestnote
Nicht nur Protestnote, kein Öl mehr kaufen.
Soll er doch sein Öl saufen!!!!!
Die einzige Protestnote, die gegen diesen Clown wirksam und nachhaltig hilft, ist aus Blei… oder aus Gründen der Umweltverträglichkeit neuerdings aus einer bleifreien Metalllegierung.