Mit Unterstützung der Latinos und Jugendlichen hat der linke Senator Bernie Sanders bei der Vorwahl im US-Bundesstaat Nevada („Nevada Caucus“) den dritten Vorwahl-Sieg in Folge verbucht. Der 78-jährige, der sich bereits schon jetzt als Herausforderer Trumps sieht, bezeichnete in einem Interview mit dem spanischsprachigen Fernsehsender „Telemundo“ Venezuelas Despoten Nicolás Maduro als einen Diktator und bekräftigte, dass sein Sozialismus nichts mit dem von Venezuela zu tun hat.
„Ich denke, die meisten Amerikaner verstehen, dass der demokratische Sozialismus kein Kommunismus ist. Das kommt zweifellos von Menschen, die verzweifelt sind und nicht wissen, wie man die Themen diskutiert“, so Sanders. Der Telemundo-Journalist erinnerte Sanders daran, dass Lateinamerikaner, wenn sie über den Sozialismus informiert werden, diesen mit den Geschehnissen in Ländern wie Venezuela, Kuba und Nicaragua in Verbindung bringen, da es sich um Orte handelt, die intern komplizierte Situationen erleben.
„In diesen Ländern, von denen Sie sprechen… Venezuela, Kuba und jetzt Nicaragua, gibt es autoritäre Regierungen… natürlich unterstütze ich das nicht. Ich kann nur eines sagen: Maduro ist ein Diktator“, bekräftigte Sanders. Nach eigenen Worten erlernt er gerade die spanische Sprache und die Zeitung, die er am meisten liest, ist die größte und international bekannteste Tageszeitung Spaniens „El País.
Na sehr schön,…. der Mann merkt auch wirklich A L L E S!
noesfacil
Der linke Bernie schone wieder! Demokratischer Sozialismus ist so was wie ein schwarzer Albino oder ein tropischer Schneesturm. Dümmer lügen kann man kaum!
„ Dümmer lügen kann man kaum!“
Doch,….. einer kann‘s noch um längen besser und ist sozusagen ungeschlagener Weltmeister darin. Der sitzt z.Zt. Im White House oder spielt Golf, wenn er nicht gerade irgendwo herumpöbelt oder Frauen begrapscht.
noesfacil