Zahlreiche kubanische Bücher zum kostenlosen Download

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Die Bände sind im PDF-Format verfügbar und entsprechen den Arbeiten des Verlags zwischen 2011 und 2023 (Foto: ebetania)
Datum: 16. März 2023
Uhrzeit: 16:26 Uhr
Ressorts: Kuba, Kultur & Medien
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Der in Madrid ansässige Verlag Betania hat den Katalog einer Sammlung von 37 E-Büchern zum Thema Kuba veröffentlicht, die kostenlos von seiner Website heruntergeladen werden können. Die Bände sind im PDF-Format verfügbar und entsprechen den Arbeiten des Verlags zwischen 2011 und 2023. Wie in der Einleitung des Katalogs zu lesen ist, hat Betania 2011 damit begonnen, einige seiner Bücher kostenlos auf seinem Blog zum Download anzubieten. Zu den von Betania angebotenen Titeln gehören Conversaciones con Gastón Baquero – der erste vom Verlag veröffentlichte Band – von Felipe Lázaro, der Gedichtband Lenguaje de mudos von Delfín Prats, die Kurzgeschichten Nostalgias, ironías y otras alucinaciones von Amir Valle und die Memoiren Hoy como ayer von Antonio Guedes. Die Sammlung umfasst Bücher von Autoren aus dem Inselinneren und aus dem Exil sowie von Schriftstellern aus ganz Lateinamerika.

Betania wurde 1987 von dem exilkubanischen Dichter Felipe Lázaro in Madrid gegründet. Er definiert sich selbst als „Verlag im Dienste der lateinamerikanischen Kultur“. Sein Angebot umfasst Bücher von Autoren aus dem Landesinneren und aus dem Exil sowie von Schriftstellern aus ganz Lateinamerika. Der Verlag hat sich auch eine „klare poetische Berufung“ bewahrt und veröffentlicht vor allem Gedichtbände bedeutender spanischsprachiger Autoren, wie des Peruaners Alfredo Pérez Alencart. Darüber hinaus hat der Verlag Theaterstücke, Essays, Erzählungen und Interviews veröffentlicht. Das Verlagsprogramm von Betania ist in 14 Sammlungen unterteilt. Weitere namhafte Autoren, die bei Betania erschienen sind, sind Dulce María Loynaz, Reinaldo Arenas, José Mario, Ángel Escobar, Raúl Rivero, Virgilio López Lemus, Daína Chaviano, Matías Montes Huidobro, Jorge Luis Arcos und Aimée González Bolaños.

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