Vier Bergarbeiter wurden am Freitag bei einem Grubenunglück in einer Goldmine in der Provinz El Oro im Südwesten Ecuadors in einer Tiefe von ca. 150 Metern eingeschlossen. Ein Teil des Stollens, in dem sich die Männer aufhielten, brach durch einen Wassereinbruch ein.
Die Behörden gaben heute offiziell bekannt, dass die Bergleute Walter Vera und Paul Aguirre tot aufgefunden wurden. Den Helfern war es gelungen, durch einen Tunnel zu den geborgenen Leichen vorzudringen. Zwei weitere Kumpel werden noch vermisst.
Laut Medienberichten aus Ecuador befinden sich die Eingeschlossenen in einem etwa 60 Meter langen und 2,5 Meter hohen Stollen, der über eine Luft und Wasserzufuhr verfügt.
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