Die venezolanische Polizei hat im Januar dieses Jahres mehr als 514 Schusswaffen im Land beschlagnahmt. Dies ist Teil der Bemühungen der Regierung, die hohe Kriminalitätsrate im Nachbarstaat von Brasilien zu senken. Laut einer Pressemitteilung zogen die Beamten alleine in der Hauptstadt Caracas 120 Gewehre, Revolver und eine grössere Menge an Munition ein.
Präsident Hugo Chávez hatte bereits bei der Präsentation seines Berichtes für das Jahr 2010 in der Nationalversammlung angekündigt, dass die Verbrechensbekämpfung eine der Prioritäten seiner Regierung sei. In diesem Zusammenhang gab er auch die Aufstockung von Personal und Ressourcen für die Strafverfolgungsbehörden des Staates bekannt.
Die venezolanische Hauptstadt Caracas hat eine der weltweit höchsten Raten an Verbrechen mit Schusswaffengebrauch. Im Großstadtdschungel sind Gesetz und Verbrechen zu einer unheilvollen Liaison aus Korruption und Machtmissbrauch verschmolzen. Dies will die Regierung mit einem rigoroseren Vorgehen im Jahr 2011 ändern.
auf der einen seite soll die kriminalität bekämpft werden, und anderseits sollen sogenannte milizen (chavistas) mit ak47 ausgerüstet werden….?? was hat sich hugo dabei nur gedacht?
venezuela ist nich die schweiz, wo jeder wehrpflichtige sein knarre mit nach hause nimmt und 24 schuss scharfe munition in die hand bekommt.