Erdbeben in Argentinien, Puerto Rico und den Britischen Jungfrau Inseln registriert
Die Seismologen haben in Puerto Rico, den Britischen Jungfrau Inseln und Argentinien mehrere Erdbeben registriert. Die heftigste Erschütterung mit einer Stärke von 4.6 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignete sich dabei in Argentinien, in der Provinz Salta. Meldungen über Verletzte oder Beschädigungen liegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
In den vergangenen Tagen ereigneten sich in der Dominikanischen Republik, Puerto Rico und mehreren Landern in Südamerika mehr als 20 Erschütterungen. Wissenschaftler des Nationalen italienischen Instituts für Geophysik und Vulkanologie haben dabei vor einem schweren Erdbeben in Chile gewarnt.
Laut ihrer Studie hat die verheerende Erschütterung vom 27. Februar 2010, welche 521 Menschen tötete und einen Tsunami auslöste, nicht alle seit dem großen Beben von 1835 angestaute Energie abgegeben.
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Bildnachweis: Earthquake
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