Mehrere Erdbeben der Stärke 4.6 bis 5.8 auf der Momenten-Magnituden-Skala haben Argentinien, Costa Rica und Chile erschüttert. Das stärkste Beben ereignete sich dabei Argentinien. In Santiago del Estero, im Nordwesten von Argentinien, zitterte die Erde um 06:58:36 UTC in einer Tiefe von nur 13.5 Kilometern. Die Erschütterung wurde auch in Paraguay registriert. Die Erde im Andenstaat Chile kommt ebenfalls nicht zur Ruhe. In den vergangenen Tagen wurden mehrere Beben mit einer Stärke von bis zu 6.8 auf der nach oben offenen Richter-Skala registriert. In der Dominikanischen Republik, Puerto Rico und Nicaragua, bebte die Erde ebenfalls.
Ein schweres Erdbeben der Stärke 6.3 hat in der zweitgrößten neuseeländischen Stadt Christchurch verheerende Schäden angerichtet und mindestens 65 Menschenleben gefordert. Zahlreiche Gebäude stürzten ein, tausende Menschen flüchten aus der Innenstadt. Augenzeugen berichteten von Chaos und Panik in der Stadt. Die Behörden verhängten den Ausnahmezustand und schlossen den internationalen Flughafen. Nach Angaben lokaler Medien sind hunderte Personen unter Trümmern eingestürzter Gebäude begraben.
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