Guatemala verurteilt Verletzung der Menschenrechte in Libyen
► Systematisch grobe Menschenrechtsverletzungen
Guatemalas Regierung hat die Verletzung der Menschenrechte in Libyen scharf verurteilt. Gleichzeitig gab das zentralamerikanische Land seine Unterstützung für die Bemühungen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen bekannt, welche den Konflikt zu lösen versuchen.
„Dies ist eine ernste Lage. In Libyen werden systematisch grobe Menschenrechtsverletzungen gegen die libyschen Volk begangen. Wir drücken unsere Unterstützung aus, um diesen Konflikt in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Charta der Organisation der Vereinten Nationen zu lösen“, lautete die offizielle Erklärung aus Guatemala-Stadt. „Unser Land ist der Auffassung, dass die politische Stabilität in Libyen von besonderer Bedeutung für die Sicherheit und den Frieden in dieser Region ist. Deshalb hoffen wir auf eine Lösung innerhalb der Regeln des Völkerrechts“, so das guatemaltekische Außenministerium.
Die blutigen Gefechte in Libyen halten weiter an. Inzwischen haben die Aufständischen die internationale Gemeinschaft erneut um Hilfe gebeten. Die USA erwägen, die Rebellen mit amerikanischen Waffen auszurüsten.
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