► Kritik von Venezuela, Kuba, Nicaragua und Ecuador zurückgewiesen
Der chilenische Präsident Sebastián Piñera unterstützt die militärische Intervention in Libyen. Dies hat das Staatsoberhaupt während des Besuches von US-Präsident Barack Obama bekannt gegeben.
Sebastián Piñera hat deutlich seine Unterstützung für die Luftangriffe der Koalition mitgeteilt. Gleichzeitig distanzierte er sich mit Nachdruck von der geäußerten Kritik der linksgerichteten Regierungen wie Venezuela, Kuba, Nicaragua und Ecuador. „Chile unterstützt die Initiative der Liga der Vereinten Nationen, die durch den Sicherheitsrat legalisiert wurde. Die NATO und ihre Verbündeten müssen alles tun, um die Zivilbevölkerung vor einem Massaker zu bewahren. Nach seinen Worten muss die internationale Gemeinschaft das Recht auf die freie Ausübung der Menschenrechte durchsetzen. Zugleich verurteilte er das repressive Regime von Muammar Gaddafi, welches ohne Rücksicht die eigenen Bevölkerung ermordet. „Eine Person, die ihre eigenen Leute bombardiert, hat es nicht verdient Herrschaft über diese Menschen auszuüben“, so Piñera.
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Obama ist eine Enttäuschung. Jetzt will er die Südamerikaner für einen Krieg gewinnen. Eine Schande was sich da abspielt. Das Funktioniert jetzt so wie in Europa, wo das Volk nicht befragt wurde und 80% der Europäer die Einmischung nicht wollen.
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Obama ist eine Enttäuschung. Jetzt will er die Südamerikaner für einen Krieg gewinnen. Eine Schande was sich da abspielt. Das Funktioniert jetzt so wie in Europa, wo das Volk nicht befragt wurde und 80% der Europäer die Einmischung nicht wollen.