Kolumbien: FARC töten drei Soldaten an der Grenze zu Venezuela

► Angriff mit Gewehrfeuer und Sprengstoff
Eine Armeepatrouille der kolumbianischen Streitkräfte ist in einen Hinterhalt der Terrororgansiation FARC geraten und angegriffen worden. Nach Angaben der Regierung starben ein Unteroffizier und zwei Soldaten im Departement Arauca, an der Grenze zu Venezuela. Die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) griffen mit Gewehrfeuer und Sprengstoff an, sechs weitere Soldaten wurden verwundet.
Die FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens/Volksarmee) sind eine linksgerichtete, sich selbst als marxistisch bezeichnende kolumbianische Guerillabewegung, die seit dem Jahr 1964 einen bewaffneten Kampf gegen den Staat und seine Repräsentanten führt, aber auch Unbeteiligte zum Ziel ihrer gewalttätigen Aktionen macht. Sie sind gegenwärtig die größte Guerillaorganisation Lateinamerikas.
Die FARC werden von Kolumbien, Perú, USA, Kanada und den 27 EU-Mitgliedsstaaten als terroristische Organisation eingestuft.
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