9.000 Rosen aus Ecuador werden die Hochzeit von Fürst Albert II. von Monaco (Albert Alexandre Louis Pierre Rainier Grimaldi) und der Südafrikanerin Charlene Wittstock schmücken. Nach Angaben von Daniela Muñoz, Koordinatorin für Märkte und Missionen der staatlichen Agentur Pro-Ecuador, wurden die Rosen bereits nach Amsterdam verschifft, um rechtzeitig zur Märchenhochzeit Anfang Juli im Stadtstaat an der Mittelmeerküste einzutreffen.
Aus dem Andenstaat stammen die schönsten Rosen der Welt, wo sie auf einer Höhe von bis zu 2.900 Meter angebaut werden. Die außergewöhnlich langstieligen und seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichneten Zierpflanzen kommen für die Hochzeit aus 22 Zucht-Farmen. Laut Muñoz handelt es sich dabei um die Sorten „Creme de la Creme“, „Mondial“ und „Anastasia“.
„Das Hochzeitspaar war bei der Vorab-Präsentation von der Qualität unserer Rosen begeistert. Nicht umsonst bezeichnen Mitglieder königlicher Familien, sowie Staats-und Regierungschefs, ecuadorianische Rosen als die besten der Welt“, so Daniela Muñoz.
Klingt ja wunderschön, 9.000 Rosen aus Ecuador. Aber dass die nicht von dem fürstlichen Hochzeitspaar bezahlt weden sondern von den Vereinigung der Blumenfarmen gespendet werden, sagt niemand. Und Schamgefühl besitzen sie wohl auch keines! Sonst würden sie eine solche Spende nicht annehmen sonder brav dafür bezahlen.