Der Online-Bezahldienst PayPal hat seinen Umsatz kräftig gesteigert. Der Zahlungsdienstleister, der seinen Service unter anderem auch in Brasilien, Uruguay, Venezuela und der Dominikanischen Republik anbietet, steuerte 1.07 Milliarden US-Dollar zum Umsatz von eBay bei. Das Online-Auktionshaus konnte Dank der Beliebtheit seiner Tochtergesellschaft seinen Umsatz im zweiten Quartal 2011 um 25 Prozent auf 2.76 Milliarden US-Dollar steigern.
Ob für den Kauf von Fußballschuhen aus Chile, ein Handy aus Brasilien oder der Verkauf eines Surfbretts aus Venezuela, an PayPal führt fast kein Weg vorbei. Mit einem Netzwerk in mehr als 190 Ländern und Regionen erreicht das Unternehmen Käufer und Verkäufer auf der ganzen Welt.
Für 82 Prozent der Online-Nutzer stellt PayPal die mit großem Abstand sicherste Zahlmethode im Internet dar. Dies bestätigt eine von PayPal Deutschland beauftragte Sonderauswertung innerhalb der 32. WWW-Benutzer-Analyse W3B des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Fittkau & Maaß. Die erhobenen Daten liegen einer schriftlichen Online-Befragung von über 100.000 deutschsprachigen Internet-Nutzern zugrunde.
In den letzten Wochen kam das Unternehmen wegen einer angeblichen „Kuba-Blockade“ ins Gerede. Mehrere Spirituosen- und Tabakwarenhändler in Deutschland haben Ärger mit dem US-amerikanischen Bezahlsystem, da sie Rum oder Zigarren aus Kuba anbieten. Laut Welt Online bestätigte PayPal-Sprecher Christoph Hausel, dass der Finanzdienstleister keine Transaktionen für kubanische Produkte abwickeln dürfe, weil er als US-Unternehmen an die Gesetzeslage in den USA gebunden sei. „Der Händler kann weiter seine Artikel bei Ebay verkaufen, kann dies aber nicht über PayPal machen“, so Hausel.
Kuba Blockade? Erfindung der linken Schönfärber. Der Sumpf des CastroClans gehört trockengelegt, bis zum Geht nicht mehr.
Angebliche Kuba Blockade? Laut Impressum ist der Firmensitz von PayPal Europa in Luxemburg. Somit müssen sie sich auch an die Gesetze Luxemburgs halten. Luxemburg hat keine Sanktionen gegen Kuba. Somit ist das eine Blockade.
Das wird kein Togo klären, sondern die Gerichte. Wenn sich ein Gericht überhaupt wegen so einer Lächerlichkeit die Mühe machen sollte.