In Venezuela ist Staatspräsident Nicolás Maduro für die wirtschaftliche und politische Krise verantwortlich. Mit einem für den 1. September geplanten Marsch (1-S) auf die Hauptstadt Caracas will die venezolanische Opposition ein in der Verfassung vorgesehenes Referendum zur Abwahl von Maduro noch in diesem Jahr erzwingen, welches vom Regime und der Marionetten-Justiz bisher verhindert wird. Mehreren ausländischen Journalisten, die über die Massenmobilisierung berichten wollten, wurde die Einreise verweigert.
Am Dienstag (30.) wurden die Journalistin Teresa Bo und Kameramann Lagmi Chávez und Mariano Rosendi vom arabischen Nachrichtensender „Al Jazeera“ auf dem Maiquetia-Airport vorläufig festgenommen. Ihre Notebooks wurden beschlagnahmt, die aus Argentinien kommende Gruppe musste nach Kolumbien weiterreisen. Den aus Mexiko kommenden Journalisten John Holman und Ricardo Lopez wurden die Pässe abgenommen und ebenfalls die Einreise verweigert. Holman bestätigte auf Twitter, dass er und Lopez noch am Dienstag zurück nach Mexiko fliegen. Die Zeitung „El Nacional“ berichtet von einem Angriff auf ihre Zentrale. Demnach hat eine Gruppe von maskierten Männern Kot und Molotow-Cocktails auf den Eingangsbereich des Gebäudes geworfen.
ja so kennt man das!
Jetzt sind die Primitivos wieder unterwegs
erstaunlich die Resistenz des Volkes…
da läuft doch jedem zukünftigen Despoten das Wasser im Mund zusammen!
Hombre,wie Recht Du hast,deswegen fühlen sich die CUBANER so sicher in Venezuela .
sollten die Venezulaner bemerken,dass sie ohne Cubaner wieder Herr im eigenen Haus sind,
wirds vielleicht besser .
Es gibt 2 Wahrheiten
Die von Madburro und die Falsche.