Dominikanische Republik: Tote und Millionenschäden durch Hurrikan Irene

irene

Datum: 25. August 2011
Uhrzeit: 02:41 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Hurrikan Irene hat bei ihrem Vorbeizug an der Karibikinsel Hispaniola für Millionenschäden in der Landwirtschaft der Dominikanischen Republik gesorgt. Nach letzten Berichten starben mindestens drei Menschen, 37.742 Personen wurden evakuiert.

Regierungsquellen berichten, dass in den Bananenplantagen gewaltige Schäden entstanden. Wirbelsturm Irene hat in der Küstenregion eine Schneide der Verwüstung hinterlassen. Mehr als 80 Gemeinden sind von der Außenwelt abgeschnitten, tausende Menschen werden noch immer evakuiert. In vielen Hotels kam es zu Überschwemmungen, Touristen wurden umquartiert.

Für die Provinzen La Altagracia, La Romana, San Pedro de Macorís, Santo Domingo, Distrito Nacional, San Cristóbal, Peravia, San José de Ocoa, Azua, El Seibo, Hato Mayor, Valverde, Barahona, San Juan de la Maguana, Independencia, Bahoruco, Monte Cristi, Puerto Plata, Espaillat, María Trinidad Sánchez, Samaná, Duarte, Monte Plata und Sánchez Ramírez herrscht weiterhin die höchste Alarmstufe „Rot“.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Bildnachweis: Almomento

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!