Hurrikan Irene hat bei ihrem Vorbeizug an der Karibikinsel Hispaniola für Millionenschäden in der Landwirtschaft der Dominikanischen Republik gesorgt. Nach letzten Berichten starben mindestens drei Menschen, 37.742 Personen wurden evakuiert.
Regierungsquellen berichten, dass in den Bananenplantagen gewaltige Schäden entstanden. Wirbelsturm Irene hat in der Küstenregion eine Schneide der Verwüstung hinterlassen. Mehr als 80 Gemeinden sind von der Außenwelt abgeschnitten, tausende Menschen werden noch immer evakuiert. In vielen Hotels kam es zu Überschwemmungen, Touristen wurden umquartiert.
Für die Provinzen La Altagracia, La Romana, San Pedro de Macorís, Santo Domingo, Distrito Nacional, San Cristóbal, Peravia, San José de Ocoa, Azua, El Seibo, Hato Mayor, Valverde, Barahona, San Juan de la Maguana, Independencia, Bahoruco, Monte Cristi, Puerto Plata, Espaillat, María Trinidad Sánchez, Samaná, Duarte, Monte Plata und Sánchez Ramírez herrscht weiterhin die höchste Alarmstufe „Rot“.
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