Hitzewelle: Erneute Stromausfälle in Argentinien

hitzewelle

Hitzewelle erreicht historische Rekordwerte (Foto: latinapress/IAP/Dietmar Lang)
Datum: 24. Januar 2014
Uhrzeit: 10:26 Uhr
Ressorts: Argentinien, Panorama
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Die argentinische Provinz Buenos Aires ist erneut von Stromausfällen betroffen. In der Region wurden Temperaturen von 50 Grad Celsius registriert, die Regierung verhängte die Alarmstufe „Gelb“. Bereits Ende Dezember 2013 kam es in der Hauptstadt und der Metropolregion zu großflächigen Ausfällen, die Regierung hatte die Verstaatlichung der Energiekonzerne angedroht.

Von den neuerlichen „Blackouts“ sind die Bereiche Almagro, Caballito, Flores, Floresta und Villa Crespo betroffen. Im Großraum Buenos Aires kommt es immer wieder zu länger anhaltenden Stromausfällen. In der Stadt Rosario sind etwa 10.000 Haushalte ohne Strom, am Donnerstagnachmittag (23.) gingen die ersten Streikposten auf die Straße.

„Wir bedauern zutiefst die Unannehmlichkeiten, die trotz unserer außerordentlichen Anstrengungen auftreten. Die Region wird von einer außergewöhnlichen Hitzewelle heimgesucht, die historische Rekordwerte erreicht“, teilten die Energiekonzerne mit.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!