Heftige Regenfälle forderten in der peruanischen Region Puno sieben Todesopfer. Fünf Menschen wurden durch einen Erdrutsch getötet, zwei Personen starben in den Fluten eines Hochwasser führenden Flusses.
Starke Regenfälle in der Provinz Puno lösten in einer Bergbausiedlung Erdrutsche aus, welche mehrere Hütten der Bevölkerung unter sich begrub. Fünf Menschen konnten nur noch tot aus ihren Behausungen geborgen werden. Umliegende Flüsse traten über die Ufer und rissen mehr als 20 Menschen mit. Rettungskräfte, unter ihnen mehrere Einheiten der Armee, sind im pausenlosen Einsatz und konnten bisher zwei Personen nur noch tot aus den Fluten bergen. Die Zahl der Opfer wird sich erhöhen, da bis zu 10 Personen weiterhin als vermisst gelten.
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