Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat am Donnerstag (8.) die Regierungen von Mexiko, Kolumbien, Chile und Peru für ihre wirtschaftliche Reformen gelobt. Laut Christine Madeleine Odette Lagarde, geschäftsführende Direktorin des IWF, haben diese Länder ihr Wachstum verstärkt. Gleichzeitig kritisierte sie auf einer Pressekonferenz Staaten wie Brasilien und Venezuela, deren Volkswirtschaften stagnieren und besonders anfällig für die globale Krise sind.
Nach ihren Worten unterscheiden sich diese Länder nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch politisch und in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit. Politisches Chaos verhindere internationale Investitionen und generiere kein Wachstum. „In Chile, Kolumbien, Peru und Mexiko wurden sehr starke Reformen durchgeführt. Dies führte zur Verbesserung ihrer Volkswirtschaften und sie werden die Vorteile dieser Reformen bekommen/spüren“, so Lagarde am Rande der Jahrestagungen des IWF und der Weltbank in Lima (Peru). „Aber es gibt mindestens zwei oder drei Länder, die ein negatives Wachstum ihrer Volkswirtschaften aufweisen. Venezuela und Brasilien sind zwei Beispiele dafür“, fügte sie hinzu.
Oh Gott, hättet ihr kein schöneres Bild auf die Titelseite setzen können? ;)
Na ja, wenn man vom IWF gelobt wird sollte man sich als Regierung Sorgen machen ob man wirklich so schlimme Politik gemacht hat die letzten Jahre. Verbesserung in Mexiko? Ich kenne nicht einen Mexikaner der das bestaetigen kann…
Ich kenne auch keinen ABER in all den Medien, die ich lese, die langen Schlangen vor den Supermärkten wie in Venezuela, darüber habe ich in keiner mexikanischen Zeitung gelesen noch irgendwelche Bilder gesehen.
SIE ETWA?
Oh Gott jetzt wird Brasilien schon in einem Atemzug mit Venezuela genannt.
die riesen Korruptionen wovon dilma auch betroffen ist, lähmt das land.