Die kubanische Regierung hat die gegen die venezolanische staatliche Ölgesellschaft PDVSA verhängten US-Sanktionen verurteilt und betont, dass dadurch ein Risiko für neue Konflikte besteht. Gleichzeitig behauptete Havanna, dass dies ein neuerlicher Versuch der USA sei, Lateinamerika und die Karibik zu spalten.
„Wir verurteilen diese Aggression gegen das venezolanische Volk und gegen die Bolivarianische Revolution auf das schärfste“, gab der kubanische Außenminister Bruno Eduardo Rodríguez Parrilla im staatlichen kubanischen Fernsehen bekannt. Er versicherte der Regierung in Caracas die Solidarität seines Landes, sowie die „uneingeschränkte Unterstützung für den venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez und sein Volk“.
„Die USA haben mit ihrer einseitigen extraterritorialen Vorgehensweise gegen internationales Recht und geltende Gesetze verstoßen. Wir müssen uns fragen, ob Washington eine neue Eskalation gegen die Bolivarianische Revolution beginnt“, betonte der Minister. „Diese Maßnahme birgt das Risiko eines neuen Konfliktes in der Region. Es ist ein neuerlicher Versuch, Lateinamerika und die Karibik in ihrer Einheit und Unabhängigkeit zu trennen. Wer Venezuela angreift, der greift auch Kuba an“, fügte er hinzu.
He, he, Ihr könnt ja ein Ölembarge gegendie USA einleiten…anstatt dummes Zeug zu schwafeln…
und Ihr Kubaner, verweigert einfach US-Touristen den Ferienaufenthalt – Tourismusembarge…das wäre doch mal eine Solidaritätsbekundung an Venezuela! Aber so weit reicht die Freundschaft wohl nicht…