Die Präsidenten des Iran und Kuba, Mahmoud Ahmadinedschad und Raúl Castro, haben den Ausbau ihrer wirtschaftlichen und politischen Beziehungen vereinbart. Dies gaben staatliche Medien in Teheran bekannt.
Während eines telefonischen Gesprächs betonte Ahmadinedschad den Wunsch seiner Regierung, die Beziehungen zu allen lateinamerikanischen Ländern, insbesondere mit Kuba, zu verstärken. „Die Islamische Republik Iran legt besonderen Wert auf die Beziehungen zu Lateinamerika, insbesondere mit dem großen revolutionären Staat Kuba. Iran und Kuba haben eine gemeinsame Vision hinsichtlich ihrer Beziehungen mit der internationalen Gemeinschaft“, wurde der Staatspräsident zitiert.
Nach iranischen Presseberichten äußerte Castro den Wunsch, die bilateralen Beziehungen und die Zusammenarbeit auf regionaler Ebene zu erhöhen.
irgendwie hat die achse (iran-kuba-venezuela-bolivien) etwas gemeinsam!
pressezensur und missachtung der menschenrechte…. speziell in kuba und iran.