Caracas ist wieder zu Gesprächen mit Washington bereit. Dies gab Präsident Nicolás Maduro am Mittwoch (15.) bekannt. Ein möglicher Dialog müsse auf Grundlage der gegenseitigen Achtung erfolgen und die USA müssten verstehen, dass Venezuela ein unabhängiges Land sei.
„Wir sind bereit und vorbereitet, um an an jedem Tisch Gespräche über bilaterale Themen zu besprechen. Auf dem Fundament der Achtung könnten unsere Außenminister verschiedene Themen diskutieren. Die USA müssen allerdings realistisch sein und einen Rückgang ihrerer früheren Machtposition akzeptieren“, so das Staatsoberhaupt. Maduro betonte, dass es „keine Wiederholung“ der Episode vom vergangenen September geben dürfe. Die USA hatten nach Angaben der venezolanischen Regierung Maduro die Überflugrechte über Puerto Rico für eine geplante China-Reise verweigert.
Die Beziehungen zwischen den USA und Venezuela sind schwierig. Seit 2010 gibt es in den Ländern keinen Botschafter des jeweiligen anderen Staates, die USA erkennen Maduro nicht als Präsidenten des südamerikanischen Landes an.
Update 18. Januar
Die USA haben am Freitag (17.) ihre Bereitschaft bekräftigt, den Dialog mit Venezuela wieder aufzunehmen. „Wir haben nicht alle Türen geschlossen und wir sind bereit, uns mit Venezuela an einen Tisch zu sitzen“, erklärte Jen Psaki, Sprecherin des US-Außenministeriums.
Glaubt Maduro echt die USA lassen sich etwa vorschreiben wie sie sich zu verhalten haben gegenüber seinem roten Pack
Die haben doch nur Angst das die USA kein Oel mehr abnimmt und kein Benzin mehr liefert den dann gehen in Venezuela die Lichter voellig aus !
das wird eh bald passieren, die usa produziert heute schon mehr wie sie selber benötigt und hat riesen große ölfelder gefunden.
Dann leben hier diese Volldeppen halt von der PATRIA.
Das glaube ich auch und bin der Überzeugung, dass es der venezolanischen Regierungsclique langsam dämmert, das etwas im Busche ist und das die Importe der USA aus Vzla ständig zurückgehen und eines Tages ganz versanden werden. Es ist schon eine Tatsache, dass die CITGO (eine Tochter der Pdvsa) den größten Teil seines Öls aus US-amerikanischer (Norddakota) und kanadischer Quelle bezieht. Dann werden die Lieferungen nach China (mit Preisabschlägen) sowie Indien die Deviseneinnahmen nicht mehr aufrecht erhalten werden. Die Konsequenzen kann sich jeder ausmalen.
Maduro muss begreifen, dass er kein Präsident ist, sondern ein gemeiner Krimineller, mit dem niemand reden muss, ausser Staatsanwalt und Richter.
ja Leute, aber trotzdem sitzt er fest im Sattel… und das wahrscheinlich noch für Jahre…
Ja schon, aber im Sattel eines lahmen, beinahe schon toten Gaules…