Hurrikan „Maria“: Schwere Schäden am Arecibo-Observatorium
Herabstürzende Trümmer haben am Arecibo-Observatorium, 15 km südlich der Hafenstadt Arecibo, viele Instrumente des großen Radioteleskops zerstört (Foto: ScreenshotYouTube)
Hurrikan „Maria“ hat auf Puerto Rico schwere Schäden hinterlassen und mindestens 19 Todesopfer gefordert. Herabstürzende Trümmer haben am Arecibo-Observatorium, rund 15 Kilometer südlich der Hafenstadt Arecibo, viele Instrumente des großen Radioteleskops zerstört.
Der unbewegliche Hauptspiegel von 305 Metern Durchmesser blieb weitgehend verschont, die Höhe der Kosten für eine Reparatur der Anlage sind bisher nicht bekannt.
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jose
1. Oktober 2017 um 00:12 Uhr Uhr
Soweit ist also alles ok,
19 Tote, schwere Verwüstungen, Radioteleskop beschädigt..
Der US-Präsident hilft den Puertoricanern. (seinen Halbstaatsbürgern…..)
Wann, womit?
Wer weiß?
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Soweit ist also alles ok,
19 Tote, schwere Verwüstungen, Radioteleskop beschädigt..
Der US-Präsident hilft den Puertoricanern. (seinen Halbstaatsbürgern…..)
Wann, womit?
Wer weiß?