Condor: Rund 16 Tonnen Hilfsgüter für Kuba und Puerto Rico

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Condor unterstützte ebenfalls die Bewohner Kubas, nachdem dort der schwere Hurrikan „Irma“ vergangenen September wütete (Foto: Latinapress)
Datum: 29. Januar 2018
Uhrzeit: 09:32 Uhr
Leserecho: 6 Kommentare
Autor: Redaktion
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Nachdem die Hurrikans Irma und Maria vergangenen September in der Karibik erheblichen Schaden anrichteten, unterstützte Condor mit kostenfreiem Zusatzgepäck für Hilfsgüter und Spendenlieferungen. Der Ferienflieger und Luftfahrt ohne Grenzen unterstützten damit die von den Hurrikans betroffenen Gebiete in der Karibik.

So hob zuletzt am 20. Januar eine Boeing 767 von Condor mit einer besonderen Ladung nach Puerto Rico ab. Luftfahrt ohne Grenzen / Wings of Help (LOG) organisierte in Kooperation mit dem Ferienflieger den Transport von ausgemusterten Laptops sowie zwei Paletten prall gefüllt mit Fußballschuhen, Trikots und weiteren Spenden, die einer Schule in Puerto Rico zugutekommen. Bereits am 16. Dezember flogen LOG und Condor einen Strom Generator nach San Juan, Puerto Rico, um den Menschen vor Ort ein Stück weit zu helfen, in den Alltag zurückzufinden.

Hurrikan „Maria“ verwüstete im Herbst 2017 weite Teile von Puerto Rico. Neben einigen Todesopfern mussten hunderttausende Menschen aus ihren Häusern evakuiert werden. Es war der stärkste Hurrikan seit mehr als 85 Jahren auf der Karibikinsel.

Condor unterstützte ebenfalls die Bewohner Kubas, nachdem dort der schwere Hurrikan „Irma“ vergangenen September wütete. Fluggäste des Ferienfliegers konnten auf Anfrage zwischen September und Dezember jeweils 20 Kilogramm kostenfreies Spendengepäck zu den Destinationen Havanna, Holguin oder Varadero mitnehmen und dringend benötigte Güter in die Region bringen. Bis Ende des Jahres kamen so rund 16 Tonnen Spendengepäck zusammen.

„Wir freuen uns sehr, dass unzählige Fluggäste sich an uns gewendet und die Möglichkeit der kostenfreien Mitnahme von Spendengepäck in Anspruch genommen haben. Gemeinsam konnten wir innerhalb dieser vier Monate fast 16 Tonnen Hilfsgüter in die betroffenen Gebiete nach Kuba transportieren. Das positive Feedback, dass wir als Airline im Anschluss von vielen Kunden erhalten haben, hat auch uns sehr gerührt“, berichtet Christiane Schneider, Referent Marketing und Corporate Social Responsibility.

Soziale Verantwortung hat bei Condor einen hohen Stellenwert. Im Rahmen der Initiative ConTribute, in der Condor Corporate Social Responsibility Initiativen bündelt, unterstützt der Ferienflieger weltweite Hilfsprojekte. „Somit konnten wir in den vergangenen Jahren viele Kinder in Notsituationen unterstützen und Hilfsgüter in von Naturkatastrophen betroffene Gebiete befördern“, so Schneider weiter.

Pressemitteilung

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  1. Na, da freuen sich die Venezolaner aber, wenn die Familien ihrer Besatzer, Peiniger und Mörder Hilfspakete kriegen, während sie selber hungern und und kubanischen Folterknechten ausgesetzt sind. Aber Kuba ist auch auch als Tourismusziel beliebt! Mit Millionenbeträgen finanzieren gewissenlose Touristen und Firmen, die sich der „sozialen Verantwortung“ rühmen, eine der bestialischsten und aussenpolitisch agresivsten Diktaturen der Gegenwart.

    • 1.1
      thor

      schon wahr, aber die Venezolaner haben sich das selbst rausgesucht…wieder und wieder und wieder…

      • 1.1.1
        Martin Bauer

        95% von denen, die ich kenne, trifft dies absolut nicht zu! Es ist eine Minderheit, die meine venezolanische Familie und ich schon immer bespuckt und verflucht haben, die sich das eingebrockt hat. Und leider dem Rest der Nation auch.

    • 1.2
      noesfacil57

      Eigentlich sollte man über den Dingen stehen und sich mit üblen Demagogen und Hetzern Ihres Schlages gar nicht auseinandersetzen.
      Was Sie hier wieder einmal mehr treiben, ist auf dem Rücken von Opfern einer Naturkatastrophe, also Menschen welche ohnehin schon am Boden sind und sich nicht wehren können, Ihre wiederwärtig- reaktionären Parolen unter die Leute zu bringen.
      Was hat die Hilfe für Hurrikan Opfer mit Venezuela zu tun, rein gar nichts!
      Das ist Ihr mieser Stil, das haben Sie schon seinerzeit nach der Hurrikan Katastrophe auf Haiti gemacht und es ist und bleibt, die wiederwärtigst-feige Form der Hetze.
      Cobarde!!!
      Das „Problem“ in Venezuela sind seit vielen Generationen die Venezolaner, mit ihrer arrogant-selbstgefällig-bornierten, zutiefst korrupt und diebischen Oberschicht, von einigen ganz wenigen Ausnahmen abgesehen. Erst diese und die damit zutiefst ungerecht- unsozialen Zustände, in einem mit unfassbarem Reichtum gesegneten Land, haben die üblen Figuren, wie Chavez, Maduro & seine Verbrecher Co. erst möglich gemacht.
      Wer hat die kubanischen „Helfer“ ins Land geholt,…..? es waren die Venezolaner, unter Chavez & Co, weil der seinen eigenen korrupten Landsleuten nicht getraut hat.
      Erklären Sie doch einmal den Unterschied zwischen einem kubanischen, russischen, chinesischen, oder US- amerikanischen „Helfer/ Berater“. Alle kochen nur ihr eigenes Süppchen und zu Lasten des Landes, welchem Sie gerade „helfen“.
      Das weis jeder und Sie wissen das auch ganz genau!
      Also schweigen Sie endlich und behalten Sie Ihre miese Hetze auf dem Rücken von wehrlosen Opfern gefälligst für sich. Schnappen Sie sich Ihre angeblich so ehrbare venezolanische Familie und verlassen Sie den Saustall, Sie haben dort, wie so viele andere nichts zu suchen.
      Sie passen hier gut nach Sachsen oder MeckPomm, zu AfD und Pegida, da werden Sie sich bestimmt, unter Ihresgleichen wohler fühlen.
      Sie und die Venezolaner, deren Sprachrohr Sie glauben zu sein, sollten endlich sehr kritisch in den Spiegel schauen und glaubhafte ehrliche Konzepte für ein gerechteres, faires und soziales Venezuela schaffen. Dann werden sich die Figuren welche für das aktuelle Elend verantwortlich sind, in nullkommanichts pulverisieren.
      Aber dafür seid Ihr zu feige und zu bequem, lieber im stillen Kämmerlein sitzen und Hetzen und auf erneutes aprovechieren hoffen, das ist alles was ihr könnt und genau das hat das Land mit dahin gebracht, wo es heute darniederliegt.

  2. 2
    Der Bettler

    also noefacil ich lebe seit 23 jahren in diesem superstaat.wo leben sie denn wenn sie schon so permament agressiv gegen posters hier vorgehen wo sie wahrscheinlich noch schüler waren oder direkt vom staate venezuelas eingeheimst wurden.? es ist doch nicht normal,daß hier ein mensch so eine schweinerei postet wie sie es tun,wahrscheinlich weit entfernt vom geschehen hier.halten sie einfach ihr unqualifiziertes maul,und posten sie wenn sie auch im lande leben,und nicht irgenwelche einkünfte von ´trollis beziehen.das die russen und die chinesen das land übernehmen wissen wir längst,aber wer hat den das alles angeleiert? CHAYEZ !! wir arschlöcher von ausländern haben mit den niedergang dieses staates absölut nichts zu tun,denn als sie noch zu haufen da waren ist es dem staate auch ganz gut,vor allem touristenregionen sehr gut gegangen.ich hoffe nur sie leben hier und machen es so wie ich,einzelen familien zu helfen in meinem ort,die monate lang weder CLAP oder sonst was erhalten haben. für mich sind sie ein trauriges würstchen daß sich hier wichtig machen will,und sonst wo in saus und braus lebt. gute nacht .

    • 2.1
      noesfacil57

      Wow, der Beitrag hat wirklich Substanz und Niveau.
      Bin beeindruckt!

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