Mehrere Erdbeben der Stärke 2.7 bis 4.9 auf der Momenten-Magnituden-Skala haben sich in Mexiko, Puerto Rico und Argentinien ereignet. Berichte über Schäden oder Verletzte liegen zur Zeit nicht vor.
Die stärkste Erschütterung mit 4.9 wurde in der argentinischen Region Salta aufgezeichnet. Das seismologische Institut in Buenos Aires registrierte um 16:59:48 UTC ein Erdzittern in einer Tiefe von 158.4 Kilometern, welches auch in Chile und Paraguay zu spüren war.
Experten aus den USA, Spanien, Chile, Peru, Kolumbien und Puerto Rico diskutieren am Wochenende in der Dominikanischen Republik die Auswirkungen von Erdbeben in der Region. Bei dem Seminar in Santiago de los Caballeros (Norden) sollen präventive Maßnahmen und eine Aufklärungs-Studie für die Öffentlichkeit erstellt werden. Laut dem Bürgermeister von Santiago, Gilberto Serulle, beginnt das Treffen am morgigen Freitag und wir am Samstag zu Ende sein.
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