Der venezolanische Staatschef Hugo Chávez wird nicht einmal mehr von den Gewerkschaften unterstützt. Führende Gewerkschafter teilten mit, dass die Industrie in Venezuela am Rande des Abgrunds stehe.
Die Situation in Venezuela ist noch komplizierter, als es nach der Energiekrise den Augenschein hat. Viele Industrieunternehmen in Venezuela funktionieren nur zur Hälfte. Die Anlagen sind technisch veraltet, sowie durch mangelnde Wartung nicht konkurrenzfähig. Die Gewerkschaften fordern eine Antwort von Chávez, bevor wichtige Branchen zusammenbrechen. Dieser hüllt sich in Schweigen und scheint politisch überfordert.
„Wir geben eine dringende Warnung, die Dinge stehen schlecht. Dieses Land steht auf die Klippe, wenn Hugo Chávez die Probleme nicht endlich beseitigt“, teilte Gewerkschaftschef José Acarigua Rodríguez mit.
Gibt es dazu irgendeine Quelle. Ich konnte keinen Bericht darüber in der venezolanischen Presse finden. Außerdem ist José Acarigua Rodrígue nicht „der Gewerkschaftschef“, sondern der ehemalige Generalsekretär der Gewerkschaft Sutiss. Siehe: http://economia.eluniversal.com/2010/01/29/eco_art_incumplen-contrato-c_1742167.shtml
lieber michael unsleber,
ich habe nun nochmals bei google noticias venezuela nachgeschaut aber kann ihren artikel nicht nachvollziehen.
meine sie die kritik der teilgewerkschaft sutiss an die führung von sidor? chávez wurde da persönlich nie angegriffen und wenn wirklich einige spitzenfunktionäre von der unión nacional de trabajadores mit chávez gebrochen hätten, würde das ja in el universal stehen, oder?
können sie mir ihren artikel bitte erklären?