Der Schweizer Technologiekonzern „RUAG“ liefert zehn Dornier Passagierflugzeuge in das südamerikanische Land Venezuela. Die Maschinen werden eingesetzt, um abgelegene Dörfer mit regionalen Hubs in ganz Venezuela zu verbinden und so die Zugänglichkeit im ganzen Land zu verbessern. Die Flotte besteht aus acht neuen Dornier 228 Maschinen New Generation und aus zwei revidierten Dornier 228-212.
Mit dem Kauf von zehn Turbopropflugzeugen vom Originalhersteller „RUAG“ ist die venezolanische Regierung der erste lateinamerikanische Flottenkunde für die Dornier 228 seit der Neulancierung Ende 2010. Der in Caracas unterzeichnete Vertrag umfasst den Flugzeugverkauf, aber auch Schulungen, Ersatzteile und Ausrüstung für den Support am Boden.
„Wir sind sehr stolz, dass wir die venezolanische Regierung dabei unterstützen können, Reisen in abgelegene Gebiete zu fördern“, erklärte Thomas K. Schilliger, Vizepräsident Commercial Programs bei RUAG Aviation. „Dieser neue Flugdienst ist die Erfüllung eines Wahlversprechens von Präsident Maduro. Dank der Dornier-228-Flugzeuge, die diese Strecken bedienen, werden die Menschen in diesen entlegenen Gegenden besseren Zugang zu medizinischen und öffentlichen Einrichtungen haben sowie zu modernen Hilfsmitteln im Allgemeinen“.
Der gute „Präsident“ Maduro! Ist er nicht lieb und fürsorglich? Nun bleibt auch die entlegenste Siedlung des Landes nicht mehr vor den roten Terroristen und Politagitatoren verschont.
Abgelegene Gebiete erreichen ist ja OK.
Nur der Name stört ein wenig warum “ Air Koks“????
Damit gleich jeder erkennen kann was transportiert wird !!!