Bei einem Bus-Unfall wurden am Sonntag in Zentral Kolumbien mindestens 21 Menschen getötet und weitere acht verletzt. Ein mit Oster-Urlaubern voll besetzter Bus geriet ins Schleudern und stürzte in einen Abgrund.
Nahe der Stadt San Luis, im Departement Antioquia, stürzte ein mit rückkehrenden Oster-Urlaubern voll besetzter Bus aufgrund mechanischer Probleme in einen Abgrund. Rettungsmannschaften konnten bisher 21 Tote bergen. Mindestens 8 Verletzte wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Tausende von Fahrzeugen und Personen waren in den letzten Tagen auf den Straßen von Kolumbien aufgrund der Ferienzeit unterwegs. Jedes Jahr sterben in Kolumbien mehr als 5.000 Menschen bei Verkehrsunfällen, trotz Anstrengungen und Kampagnen der Regierung.
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