Kuba – Venezuela: Starker Rückgang von raffinierten Erdölprodukten

petro

Die Petróleos de Venezuela S. A. ist die größte Erdölgesellschaft Lateinamerikas und Venezuelas größter Exporteur (Foto: Archiv)
Datum: 10. Mai 2017
Uhrzeit: 08:27 Uhr
Leserecho: 5 Kommentare
Autor: Redaktion
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Laut einem aktuellen UN-Bericht (UN Comtrade) sind die kubanischen Exporte von raffinierten Erdölprodukten stark gesunken. Demnach fielen diese Güterströme zwischen den Jahren 2013 und 2016 um 97 Prozent, was auf die niedrigen Lieferungen des politisch Verbündeten aus Venezuela zurückgeführt wird.

Laut dem Jahresbericht lag der Wert der kubanischen Exporte von Kraftstoff im vergangenen Jahr bei 15,4 Millionen US-Dollar. Im Jahr 2013 bei 500 Millionen, 2014 bei 336,8 und 2015 bei 163,5 Millionen US-Dollar.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    thor

    was für ein einfältiges Volk – wieso lassen die sich nicht gleich auf den Mond schießen, dann könnte man dieses wunderschöne Land wenigstens wieder von halbwegs anständigen Menschen bevölkern lassen… Mir fällt einfach nix mehr ein, zu solch depperten Menschen.

  2. 2
    jose

    hmm ?
    hhhhhääää?
    höhöhö!

  3. Noch depperter sind die, die in Kuba Urlaub machen oder deren Rum kaufen.

  4. 4
    Mozart

    Als wenn die Menschen in Kuba etwas mit den Politikern zu tun hätten. Es ist ďort genau wie bei uns. Das Volk sagt Nein und die Politik macht was anderes. Aber ein Land lernt man eben nicht kennen, wenn man im all-inclusive Hotel in Varadero sitzt.

    • Es geht nicht um das kubanische Volk. Jeder Tourist schleppt Devisen ins Land, die zum größten Teil bei der mörderischen Regierung landen. Hotelpersonal ist von der Regierung angestellt und bezieht einen Hungerlohn, während die Bonzen die Dollars behalten und ihre Macht weiter festigen. Wer in Kuba Urlaub macht, begeht Beihilfe zum Massenmord. Das sollte endlich in die dekadenten Hohlköppe von gewissenlosen Europäern und Nordamerikaner reingehämmert werden, wenn die eigene Grütze im Schädel zum Denken nicht ausreicht.

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