Mindestens zehn Menschen sind am Sonntag (10.) bei einem Busunfall in Honduras getötet worden. Weitere zwanzig wurden mit zum Teil schweren Verletzungen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Nach Angaben der Behörden befanden sich unter den Todesopfern Bürger aus Kanada, USA, Honduras und El Salvador.
Laut ersten Untersuchungen kam das Fahrzeug des Unternehmens „Centroamericana King Quality“ aus El Salvador und war nach San Pedro Sula (Norden Honduras) unterwegs. Der Unfall ereignete sich um 13:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr GMT) etwa zehn Meilen nach Santa Rosa de Copán, an der Grenze zu Guatemala.
Bei den Todesopfern handelt es sich um sechs Männer und vier Frauen. Nach unbestätigten Quellen könnte mechanisches Versagen oder der schlechte Strassenzustand für die Katastrophe verantwortlich sein.
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