Nach Angaben des chilenischen Präsidenten Sebastián Piñera befindet sich sein Land in keinem Wettrüsten. Piñera reagierte damit auf Vorwürfe des peruanischen Außenministers, der die Verteidigungsausgaben des Nachbarstaates als unverhältnismässig bezeichnete.
„Wir befinden uns weder in einem Wettrüsten, noch haben wir unverhältnismäßig hohe Ausgaben für die Verteidigung in unserem Budget. Die jetzigen Ausgaben sind erforderlich, um die Sicherheit unseres Landes zu gewährleisten. Wir sind eine friedliebende Nation, welche die Verträge mit ihren Nachbarn unter der Achtung des Völkerrechts respektiert“, so Piñera in Reaktion auf die Vorwürfe von Rafael Roncagliolo.
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