Nach einem angeblich vereitelten Anschlag des Irans gegen den saudischen Botschafter in Washington führen weitere Spuren auch nach Lateinamerika. Irans Parlamentspräsident Ali Laridschani wies die Verdächtigungen weit von sich und bezichtigte die USA, eine künstliche Krise herbeiführen zu wollen. Der saudiarabische Prinz Turki al-Faisal bezeichnete die Beweise gegen den Iran als erdrückend, nach seinen Worten werde „jemand in Teheran den Preis dafür zu zahlen haben“.
Wie die New York Times (NYT), eine einflussreiche überregionale und liberale Tageszeitung aus New York City am Mittwoch (12.) unter Berufung auf Sicherheitsbeamte berichtetet, soll das Los- Zetas-Kartell, eine kriminelle Vereinigung aus Mexiko und Guatemala, in das Komplott verwickelt sein.
Neben der Ermordung des saudischen US-Botschafters Adel al-Dschubair soll es Pläne über Bombenanschläge auf die saudische Botschaft in Washington und die israelische Botschaft in Argentinien gegeben haben. Außenministerin Hillary Clinton forderte schärfste Maßnahmen gegen Teheran.
IRAN – das Kopfzerbrechen-und- Schuetteln der ganzen Welt!!
Wann stoppt endlich mal jemand diese Verrueckten??
Aber–Neiin!!-Da gibts ja jetzt Brueder in Southamerica…..
Vielleicht demnaechst eine Reisegruppe–Tschuldigung:Delegation in Richtung Teheran-??