Venezuelas Botschafter in Spanien, Bernando Álvarez, hat der spanischen Tageszeitung „El Pais“ Grausamkeit und Mangel an Ethik vorgeworfen. Diese hatte sich ein Foto andrehen lassen, auf dem ein auf einem Krankenbett liegender und an Schläuchen angeschlossenen Hugo Chávez liegen soll. Als die Zeitung bereits im Druck war, stellte sich das Bild als Fälschung heraus, worauf „El País“ die bereits gedruckten Exemplare zurückzog, eine neue Auflage druckte und sich für den Fauxpass entschuldigte.
„Das falsche Foto des Präsidenten beweist die Brutalität und unethische Berichterstattung von El País über Venezuela und zeigt die Verachtung für die Menschen unseres Landes, die Präsident Chávez zum dritten Mal wiedergewählt haben. Die Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela bekundet ihre entschiedene Ablehnung der Kampagne, die El Pais gegen Präsident Hugo Chávez, dem venezolanischen Volk und die Demokratie entfacht hat“, entrüstete sich der Diplomat.
Kurz danach meldete sich auch Kommunikationsminister Villegas zu Wort. Dieser sprach von einer „Krise des Kapitalismus“, die nun sogar die „unabhängige Presse“ erfasst haben soll.
Glaubt ihr Vollpfosten,nur ihr dürft getürkte Fotos veröffentlichen.Die Regierung macht das mit Absicht,bei El Pais war es ein Versehen.Da könnt ihr mal sehen,
welches Ansehen euer geliebter Führer im europäischen Ausland hat,nämlich gar keins.Da ist er der Bajazzo des Jahrhunderts.Von Ethik braucht ihr schon mal gar nicht sprechen,denn wer belügt das Volk schon jahrelang auf die widerlichste Art ? Ist das Ethik?
Ich wundere mich überhaupt, wieso der ganze Rummel über ein Foto mit einem angeblichem „HCF“ auslösen kann.
Hat doch nicht dieser geniale „commandante“ jahrelang selbst verkündet:“Patria, socialismo o MUERTE.“ Er hat doch alles bekommen. Fast.