Ein Team von kubanischen Ärzten wird mit dem venezolanischen Verdienstorden „Libertadores y Libertadoras“ ausgezeichnet. Die sieben Mediziner hatten den verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez während seiner Krebserkrankung im Forschungszentrum für Ärztlich-Chirurgische Forschungen (Centro de Investigaciones Medico-Quirurgicas (CIMEQ) in Havanna behandelt.
Laut dem von Übergangspräsident Nicolás Maduro unterzeichneten Dekret, veröffentlicht im Amtsblatt Nummer 40.130, erhalten die Doktoren Roberto Castellanos, Jorge González Pérez, Ibrahim Fernández Rodríguez, José Ignacio Fernández Cuesta, Rodríguez Calvo, Laura Hernández Vidal und Pedro Águila Giñán die Auszeichnung für „ihr Beispiel des Patriotismus und der revolutionären Überzeugung“ bei der Pflege und Behandlung von Comandante Chávez.
aha
jetzt gibt es Orden, wenn der Patient stirbt
ok
das Leben wurde ja einer guten Sache geopfert
es wird langsam gruselig in Venezuela
Klar gibt Maduro denen einen Orden,die haben ihm doch geholfen seinen tyranischen überdominanten Chef zu beseitigen!Was glaubt ihr wie die alle,trotz der vergossenen Krokodilstränen, froh sind den Despot los zu sein.Aber die Freude über die Erbschaft wird wohl nicht lange ungetrübt bleiben.
Operation gelungen – Patient tot – ¿dafür bekommt man einen Orden? ..lach
… haha sie haben sich stets bemüht …. das ist dann mal eine schallende ohrfeige und ein orden wider den tierischen ernst ….
Zum Orden gibt es noch eine Schweigegeld-Prämie von 50.000 USD dazu.
Ein Orden aus der Hand eines dreckigen Putschisten, der illegal an der Macht ist. Wirklich eine Ehre!