In den letzten Stunden ist es in verschiedenen Landesteilen Venezuelas zu verstärkten Protesten gegen das linksgerichtete Regime gekommen. Erstmals hatten sich Regierung und Teile der Opposition am Dienstag (8.) getroffen und zu Verhandlungen für den heutigen Donnerstag bereit gezeigt. Die mögliche Annäherung wurde von einer Delegation des Staatenbündnisses Unasur eingefädelt, der Dialog soll live von Radio und TV übertragen werden. An den Gesprächen sollen die Außenminister von Brasilien, Ecuador und Kolumbien teilnehmen, ebenfalls der Staatssekretär und frühere apostolische Nuntius in Caracas, Kardinal Pietro Parolin.
In der Hauptstadt Caracas waren mehrere Straßen im Osten und Süden durch Barrikaden blockiert, zu anhaltenden Staus kam es in den Bereichen El Hatillo, La Tahona, El Trigal, Los Naranjos und El Cafetal. Im Stadtteil Chacao zündeten Demonstranten trotz Anwesenheit von Militär und Nationalgarde mehrere Barrikaden an, die Polizei setzte massiv Tränengas und Gummischrot ein. In Petare, dem bevölkerungsreichste Stadtteil von Caracas, griff eine Gruppe von 20 bewaffneten Motorradfahrern die Demonstranten an, mehrere Personen wurden verwundet. Zu weiteren Protesten und Zusammenstößen kam es auch in den Städten Valencia, Maracaibo und Barquisimeto.
Update
Auch tagsüber gingen die landesweiten Proteste gegen das linksgerichtete Regime weiter. In mehreren Bundesstaaten kam es zu gewalttätigen Zusammenstössen zwischen Regierungsgegnern und den Sicherheitskräften. Die Studentenbewegungen kündigten am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) an, dass die Proteste auch über Ostern fortgesetzt werden.
Mit Kommunisten verhandelt man nicht. Für diese Typen gibt es nur den Galgen oder die Bleikugel.
Genau! Eine Annäherung an Kommunisten ist nur so weit nötig, wie die gerade verfügbare Waffe reicht. Notfalls die Faust.
@Martin, ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Wie sagte mein Opa schon „Lieber tot als rot“
An all die Menschen, die glauben, dass der Kommunismus/Sozialismus das Non plus ultra in der Beseitigung der sozialen Ungerechtigkeiten in der Welt bedeutet, diese Person sollte sich die Geschichte der Sowjetunion als Lektüre aussuchen: Völkermord, Unterdrückung der Menschen, Verfolgung Andersdenkender, Ausbeutung anderer Völker und Länder, verfehlte Wirtschaftspolitik, Wahlverfälschungen. Dies nur einige Beispiele. 70 Jahre dieses Trugschlusses müssten eigentlich für die Menschheit genug sein.
genau das ist es. mal das schwarzbuch des Kommunismus lesen.
kein unterschied zum Faschismus, im Gegenteil noch viel schlimmer
Kommunismus = Faschismus und andersrum, ein ismus der eigentlich schon längst ausgerottet sein sollte, dies wollte eigentlich der Gorbatschow erreichen, leider haben ihn die Kommunisten wieder eingefangen. Jetzt haben wir einen Putin, man sehe sich nach der Ukraine um. Da denkt man an Stalinistische Zeiten zurück, der war auch nicht grausamer, einziger Unterschied, der Putin lässt jetzt öffentlich ein paar Oligarchen überleben, natürlich nur die, die in Russland beheimatet sind, deshalb muss er jetzt auch die Ostukraine Heim ins Reich holen, denn dort gibt es einige Oligarchen, und die freuen sich sogar wieder mit Putin gemeinsame Sache machen zu dürfen. Gemeinsam ist es lustiger das Volk auszuplündern und zu verar……..